Somit gehörte zum Todestag der Erblasserin ¼ der Erblasserin, ¼ dem Ehemann, ½ dem zweitältesten Sohn. ... Die in 2006 verstorbene Tochter erhielt innerhalb der 10-Jahresfrist mehrere größere Geldzuwendungen von bis zu 10.000,- € (nach Aussage ihres eigenen Sohnes), jedoch gibt der Ehemann nur Zuwendungen an die Tochter von insgesamt 3.700,- € an. ... Angegebener Wert des Hauses 80.000,- € Restschuld Kredit zu Lasten der Erblasserin :9.455,16 € Beerdigungskosten 4.828,43 € vom Ehemann angegebene Werte (Kunstgegenstände und Bankguthaben) 3.140,- € per Todestag zu einem Viertel im Eigentum der Erblasserin 20.000,- € ¼ in 2007 auf Ehemann übertragen20.000,- € ¼ vermutlich in 1995 schenkungsweise auf ältesten Sohn, der in 2004 verstarb20.000,- € ¼ vermutlich in 1995 auf zweitältesten Sohn schenkungsweise übertragen, der in 2004 20.000,- € dann das Viertel des ältesten dazuerbte Schenkung des Pkw an ältesten Sohn in 2000, in 2004 an den zweitältesten vererbt33.300,- € Schenkung an Tochter für Urlaub und Einrichtung 2005 3.700,- € Schenkung an ältesten Sohn zur Begleichung seiner Schulden 6.000,- € Die o. aufgeführten Posten sind die vom Ehemann angegebenen, wobei die Schenkungen mittlerweile negiert werden.