Ich wohnte dann 3 Wochen bei meiner Schwester und pendelte täglich zwischen den Stadtteilen, wodurch mir Kosten entstanden die ich kaum zahlen konnte da ich täglich zur Uni musste.Die Abmachung war also so, dass ich über 3 Woche außerhalb meiner Wohnung verbleibe bis die Tauben fliegen können, und der Hausmeister dann einen Kammerjäger schickt der sich um das Nest kümmert usw und ich dann um die Reinigung und Desinfizierung der Wohnung.Gesagt,getan.Der Kammerjäger war dann da, entfernte das Nest in einem Müllsack, kratzte noch etwas Kot vom Sims und sprühte noch ein wenig das Zimmer ein, nach 30min ging er. Wochen später dann erhielt ich einen Brief von der Gesellschaft, dass ich mich zu 50% an den Kosten beteiligen müsse wie abgemacht.Der Betrag wurde meinem Mietkonto angelastet, und kam samt Mahnung wegen Mieterückzahlung ins Haus geflattert.2Tage später kam noch eine Kopie der Rechnung des Kammerjägers mit 2 Std Arbeitszeit berechnet, obwohl er gerade mal 30min da war.Zudem wurden Mittel aufgelistet die er garnicht benutzt hatte und trotzdem bezahlt werden sollten.In einem Schreiben machte ich meine Vermieter darauf aufmerksam, dass ich diese Rechnung nicht unterschrieben habe und sie zudem fehlerhaft sei und darüber hinaus, ich eine Vereinbarung mit dem Hausmeister hatte, der mir zusicherte dass er sich darum kümmere und ich den Rest erledige.Der Hausmeister leugnet nun diese Vereinbarung mit mir getroffen zu haben und nun besteht die Gesellschaft darauf dass ich 50% zahle.Dass ich, in meinem Schreiben auf die fehlerhafte Rechnung Bezug nahm, wurde überhaupt nicht beachtet.Ich habe doch nicht umsonst 3 Wochen außerhalb meiner eigenen Wohnung gelebt und Kosten auf mich genommen, um dann nochmal 50% Kosten aufgebürgt zu bekommen, da hätte ich mir das alles sparen können und einen Kammerjäger sofort holen können, das wäre für mich weitaus billiger gewesen.Ich habe extra diese Vereinbarung mit dem Hausmeister getroffen, um nicht in finazielle Nöte zu gelangen.Was soll ich nun tun?... Dann würde ich doch sozusagen zugestehen dass diese Vereinbarung nie existiert hat( was sie aber hat), und das möchte ich nicht, weil ich es einfach schäbig finde wie sich der Hausmeister verhält.Andererseits habe ich Angst dass mir noch mehr Kosten entstehen könnten, ich habe zwar Rechtschutz, aber ich weiss nicht ob ich rechtlich irgendwas erwirken kann.Ich habe eine Zeugin, die die Unterredung mit dem Hausmeister mitanhörte, also bin ich wenigstens nicht allein, aber lohnt es sich überhaupt dagegen zu klagen.Es geht mir einfach um mein Recht,Ich lasse mich nicht als Lügnerin hinstellen.Was meinen Sie dazu?