Meinem Mann wurde am 10. März 2010 fristlos gekündigt. Die Kündigung wurde vor dem Arbeitsgericht in eine ordentliche Kündigung mit unwiderrufliche Freistellung bis zum 31.
Ich habe eine Vereinbarung über die Rückzahlung von Kosten für berufliche Bildungsmaßnahmen (Praxiswissen „Psychologie für Führungskräfte“) unterzeichnet. Diese dauerte insgesamt 9 Tage in 3 Modulen (3 Tage, 4 Tage, 2 Tage). Die Gesamtkosten betrugen 5.000 Euro (Seminar 4.000 Euro und Verpflegung / Übernachtung 1.000 Euro).
Desweiteren haben alle anderen Mitarbeiter der Praxis(auch die mit 400€ Anstellungen) einen Arbeitsvertrag erhalten in dem die Regelungen mit Urlaubs/Krankengeld aufgeführt sind, bisher haben alle Angestellten ohne Vertrag in der Praxis gearbeitet, nur meine Frau hat keinen Vertrag erhalten, auf Nachfrage wurde geäußert das sie halt Pech hätte und auch weiterhin kein Urlaubs/Krankengeld erhalten würde.
Mein Arbeitgeber ist eine halb öffentliche spanische Institution, aber der Vertrag scheint ein deutscher Tarifvertrag zu sein. ... Meine Frage: kann ich im Nachhinein auf ein MONATLICHES Gehalt von 27.000 EURO(laut unterzeichnetem Vertrag) erfolgreich klagen?
Mein Vertrag enthält keine Regelung über Abfindungszahlungen, nur im § 11 (Auslegungsfragen) ist der folgender Satz vermerkt: „Für die Auslegung dieses Vertrages ist maßgeblich das AtG in seiner jeweils geltenden Fassung.“ Daher stellen sich für mich folgende Fragen: a) Habe ich Anspruch auf eine Abfindung für den Verlust des Arbeitsplatzes oder für die Rentenabschläge?
Hallo, ich bin vor 5 Wochen betriebsbedingt gekündigt worden. Die Firma hat mir eine sehr großzügige Abfindung angeboten. Ich hatte nach dem Kündigungstag 10 Tage Zeit, diese zu unterschreiben.
Mein Abeitsvertrag wurde nach 1-jähriger Betriebszugehörigkeit von mir zum 30.09.2008 gekündigt. Nach Rücksprache mit meinem Arbeitgeber kann ich jedoch zum 10.08.2008 vorzeitig ausscheiden. Gem.
Guten Tag, ich arbeite als Servicetechniker im Aussendienst. Der Arbeitgeber stellt mir ein Dienstfahrzeug - ausschliesslich zur dienstlichen Nutzung - zur Verfügung. Meine Aufträge erhalte ich nebst Ware täglich bei einer Spedition.
Ich habe im Jahr 2004 eine fondsgebundene Direktversicherung (mit damals gültiger Pauschalbesteuerung von 20%) abgeschlossen mit dem max. möglichen Jahresbeitrag von 1752€. Laufzeit sind 31 Jahre. Der Versicherer bescheinigte mir ein garantiertes Mindestguthaben zum Ablauf nach 31 Jahren von genau 31*1752€ = 54312€, also exakt die Summe meiner Einzahlungen.
Ich bin seit über vier Jahren als Verkäuferin in einem Zeitungsladen auf 400-€-Basis beschäftigt. Eigentlich sind es zwei Läden, die meinem Chef gehören und in denen ich abwechselnd eingesetzt werde. Es wurde kein schriftlicher Arbeitsvertrag geschlossen.
Guten Tag, wir würden gerne für unsere Mitarbeiter die Möglichkeit anbieten über Entgeltumwandlung ein Fahrrad zu leasen. Da sie dieses nicht für ihre Arbeiten benötigen, ist es somit eine Offerte die uns als Arbeitgeber attraktiver machen soll. Nun zu unserer Frage im Überlassungsvertrag werden die Bedingungen für die Überlassung geregelt.
Guten Tag, wir sind mit einer Forderung der AOK konfrontiert. Unser Unternehmen beschäftigte 2021 für 2 Monate einen Leiharbeiter von einem Personalserviceunternehmen , welches mittlerweile in Liquidation ist. Gegen diese Firma besteht nach Aussage der KK eine noch nicht verjährte Forderung aus Beiträgen und sonstigen Kosten.
In meinem Vertrag steht nur folgendes: §3 Vergütung : "[...] Der Arbeitnehmer erhält eine jährliche Jahressonderzahlung und ein Urlaubsgeld entpsrechend der betrieblichen Regelungen.
Arbeitnehmer (AN) ist bei einem Zeitarbeitsunternehmen (AG) beschäftigt. ... Ein zusätzlicher Satz im Vertrag besagt, dass "mit der jeweils vereinbarten Aufwandserstattung sämtliche Ansprüche des Mitarbeiters auf Erstattung von Fahrtkosten abgegolten sind".
Im Vertrag sind vereinbart: Auszug: regelmäßige Arbeitszeit beträgt 5 Stunden in der Woche. ... Bei der Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit hat der Arbeitnehmer seine Arbeitsverhinderung dem Arbeitgeber anzuzeigen und sofern die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage dauert - eine ärztliche Bescheinigung über das bestehen der Arbeitsunfähigkeit sowie der voraussichtliche Dauer spätestens an dem darauf folgenden Arbeitstag vorzulegen usw.
Ich habe in der ersten Januar-Woche dieses Jahres die Kündigung durch meinen Arbeitgeber in Luxemburg aus wirtschaftlichen Gründen erhalten. Ich bin seit 01.01.2001 in dem Betrieb, einer Werbeagentur als Angestellter (Diplom-Grafikdesigner) tätig. Das Arbeitsverhältis wurde ordentlich zum 31.05.2010 gekündigt.