Vielmehr wurde betont, man habe sich nur genommen was einem bereits seit dem Tod der Mutter (seit 10 Jahren) zusteht und man sei der Tochter und vor allem dem Staat (Erbschaftsteuer, Anrechnung auf eine eventuelle Pflege etc.) zuvorgekommen und sollte doch über diese Weitsichtigkeit froh sein Vielmehr wird sicherlich in den nächsten Monaten ein erheblicher Pflegeaufwand notwendig sein – der Großvater hatte sich die Hüfte gebrochen und musste sich anschließend einer Darm-OP unterziehen Geld hin, Geld her – der Sohn beteuert, er würde die Pflege des alten Herren übernehmen – hat dies in der Vergangenheit noch nie getan, würde das Geld dafür verwenden – tönt aber überall herum, er würde sich nun ein Wohnmobil kaufen und verreisen – wozu ein Auto – ach ja, er sollte natürlich für die Pflege des Vaters mobil sein, wahrscheinlich um auch mal vor seinem Haus zu schlafen und schnell erreichbar zu sein – ich vergaß – was ich aber auch vergessen habe, er hatte bereits am Tag X-10 von seinem Vater (er ist mittlerweile 94 Jahre) ein gebrauchtes Fahrzeug geschenkt bekommen, welches er bis zum heutigen Tag nicht auf seinem Namen zugelassen hat – warum auch, Opa bezahlt ja wegen einer Kriegsverletzung für das Kfz weder Steuern noch Versicherung.