Sehr geehrter Rechtsbeistand, ich bin seit 1992 in einem Kleinstbetrieb im Handwerk angestellt.Zunächst Teilzeit, dann Vollbeschäftigung,nicht tariflich gebunden,25 Tage Urlaub. ... Vor diesem Termin wurden mit mir Überstunden zwecks Urlaubsvertretung für meine Chefin geklärt und als ich da zugestimmt hatte wurde mir eröffnet, dass ich meinen Platz vor der OP räumen soll,es kommt eine neue Kollegin,welche immer dann da ist wenn ich nicht arbeite.Meine Stamm-Arbeitstage waren Mo/Di/Mi je 4 Stunden-Zugeständnis an die Erforderlichkeit.Nach der OP war ich in der Firma und mir wurde gesagt das ich ab Gesundschreibung Do/Fr je 6Stunden arbeiten kommen soll,da die neue Kollegin für 30 Stunden pro Woche(MoDiMi) festangestellt sei wegen der Förderung vom Arbeitsamt.Da ich durch physische,psychische und rententechnische Gründe keine 6Stunden arbeiten kann,wurde mir vorgeschlagen,entweder Kündigung zum 1.Feb.2010 oder Aufhebung zum 15. ... Sonderurlaub bei Behinderung hinzuweisen.Meine Kollegen haben beide je 25 Tage Urlaub.Ich hatte dann wenigstens 12 Tage erkämpft.Kann ich den Zusatzurlaub irgendwie zumindest teilweise geltend machen?