Er nannte uns nach Planung einen ersten Preis (ca. 34 000.-), der weit über unserem Budget lag, dann einen Nachlass(ca. 30 000.-), die er als Verkäufer gewähren könne und fragte uns dann, ob er seinen Vorgesetzten holen solle. Dieser nannten uns dann einen Preis von 24 800.- und gab an, dass dies seine absolute Schmerzgrenze darstelle und wir auch sofort einen von ihm so genannten "Vorvertrag" unterschreiben müßten. ... Per Mail wurde uns auch zugesichert, dass die im Vertrag genannte Vorauszahlung auch noch jederzeit entsprechend angepaßt werden würde.