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Hallo ich habe drei Fragen, meine Ehe wird vorraussichtlich in 4 Monaten in den USA nach amerikanischem Recht (Bundesstaat Georgia) geschieden. Meine Frau US-Amerikanerin hält sich mit unserer Tochter in den USA auf und es wird nach der Scheidung gemeinsames Sorgerecht bestehen und unsere Tochter wird bei der Mutter bleiben mit geregeltem Besuchsrecht für mich. Ich selbst bin deutscher Staatsbürger, unsere Tochter (vier Jahre) hat beide Staatsbürgerschaften, ist in Deutschland geboren und hier aufgewachsen, allerdings hat Sie seit dem 10.

Den Unterhalt, der den Beiden zusteht, haben wir selbst anhand der Düssedorfer Tabelle errechnet. ... Mein Exmann hat dort eine Verpflichtungurkunde zur Unterhaltsleistung abgegeben und hat in diesem Jahr dennoch erst zweimal Unterhalt für die Beiden gezahlt. Er hat sich in der Zeit, in der er keinen Unterhalt gezahlt hat, einen großen Plasmafernseher angeschafft.

.: Aufgrund der Anlage U setze ich die geleisteten Unterhaltszahlungen an meine EX-Frau bei meiner Steuererklärung ab.

Konkret: ist eine Rente aus Versorgungsausgleich im Vergleich zu einer dauerhaften Unterhalsregelungsleistung steuerlich betrachtet günstiger (bei unterstellter gleicher Höhe von Unterhalt und "Rente"/Versorgungsausgleich) ?

Können wir trotz der Vereinbarung eine höhere Unterhaltszahlung nach den Maßstäben der Düsseldorfer Tabelle verlangen?

Dadurch würde sich natürlich die Unterhaltszahlung an meine Exfrau verringern.

Ist es möglich, in einem Ehevertrag festzusetzen, da mein Freund arbeitslos ist und zudem inhaftiert war, und ich Studentin und höchstwahrscheinlich einmal den besseren Job haben werde, dass ich Ihm eine monatliche Unterhaltszahlung auf einen bestimmten Zeitraum von z.b. 5 Jahren zahlen muss, da er mich während der Beziehung Ehe auf meinem Weg unterstützt hat. 3.

Abzüglich der 90 € Ausbildungspauschale ergibt dies 329 € Einkommen und somit einen Volljährigen-Unterhaltsanspruch von (1) DDT 389 € - Kindergeld 154 € - Einkommen 329 € ----------------------- = -94 € Aufgrund dieser Berechnung wäre für beide Elternteile kein Unterhalt zu leisten. ... Zudem wird nur dieses fiktive Einkommen zur Unterhaltszahlung angesetzt, nicht aber das beider Elternteile.

.- € - Gegnerischer Anwalt droht mit Klage und weißt auf Urteile und Kommentare hin a) BGH FamRZ 1984 – 41 b) BGH FamRZ 2003 - 743 c) BGH FamRZ 2004 – 1173 d) BGH aaO – 743 e) Kalthoener: Die Rechtssprechung zur Höhe des Unterhalts, ebenso auf 10A Rdn 692 ff. - Eigener Anwalt erklärt keine Gefahr, eventuelle Klage abwarten Meine Fragen: 1. ... Text=XII ZR 217/01" target="_blank" class="djo_link" title="BGH, 02.06.2004 - XII ZR 217/01: Familienrecht - Berechnung des unterhaltsrelevanten Einkommens">XII ZR 217/01</a> - OLG Schleswig, AG Neumünster, fiktive Besteuerung ist mir bekannt, es geht vielmehr darum ob es überhaupt eindeutig ist, dass Ansparabschreibungen keine Minderung der Unterhaltszahlungen nach sich ziehen?)

Vermögensfeststellung bei auch bei Gütertrennung? Guten Tag, Sollten meine Angaben hier Lücken aufweisen oder mehrdeutig sein, so vervollständige ich diese gern. Über eine entsprechende Mitteilung bin ich wesentlich erfreuter als über einer Beantwortung, die nur einen VERMUTETEN Sachverhalt klärt.

wird von Ihr nicht bekannt gegeben. ( Besitz: Haus, Eigentumswohnung, Auto: Porsche Cayene ) Nun meine Frage: wieviel muss ich an Unterhalt ab dem 01.09.08 bezahlen ?

2) Muss ich befürchten, dass mein Sohn, ersatzweise sogar ich, (Sohn ist zurzeit ohne Arbeit) für Unterhaltszahlungen herangezogen werden?

Soweit ich verstanden habe, wäre ich nach einer Heirat verpflichtet, die Zahlungsverpflichtungen und den Unterhalt zu leisten - dies ist aus meiner Sicht ein wichtiger Grund GEGEN eine Heirat.

Sehr geehrte Anwälte, ich komme direkt zu meinen Anliegen. Meine Situation: Ich bin geschieden, habe 2 Kinder - beide unter 6 Jahre. Kindesmutter hat die Kinder nach der Scheidung ohne Ankündigung mit nach Hessen genommen.

Guten Abend, ich habe einige Fragen und hoffe sehr das mir geholfen werden kann. Ich bin verheiratet und habe 1 Kind, lebe mit meiner Frau und meinem Kind zusammen, das vorab. Dazu kommt nun in einer Trennungsphase von mir und meiner Ehefrau, hatte ich eine kurze Affäre und darauß ist ein ein Kind entstanden, angeblich "mein" Kind, aber es ist noch nichts amtlich und es kam auch noch nichts von Jugenamt oder ähnliches.

Im Februar 2008 haben sich gravierend neue Erkenntnisse ergeben, die zu Versagungsgründen beim Unterhalt führen könnten (so hat meine Ehefrau mich erheblich und belegbar unwahr beim Arbeitgeber denunziert, gegen mich wurde daraufhin ein Disziplinarverfahren eingeleitet); insgesamt Erkenntnisse, die mir beim Vergleich noch nicht bekannt waren. 4. Ich habe ihr hinsichtlich ihres Verhaltens Vorhaltungen gemacht und in Aussicht gestellt, die Unterhaltszahlungen einzustellen. 5. ... Unterhalt. 16.

Darüber hinaus finanziere ich den Unterhalt der gemeinsamen erwachsenen Tochter, die mittlerweile in Zürich studiert. ... Sie beteiligt sich nicht an dem Unterhalt der Tochter, unternimmt aber mit den Kindern kostspielige Fernreisen.

Meine Unterhaltszahlungen wurde bis zur Volljährigkeit des Kindes (September 2022) regelmäßig an die gesetzliche Vormundschaft (Stadt XXX) geleistet.

Gibt es nach der Scheidung heute überhaupt noch die Möglichkeit, den Verzicht auf Unterhaltszahlung rechtsmäßig und anwendbar zu behandeln?

Ab dem Zeitpunkt, an dem Unterhalt bezahlt wird?