Ich habe auf meinem Grundstück ein Haus gebaut.Meine Garage wurde vom Bauunternehmen etwa 20 cm zu hoch gebaut.Einer der beiden Nachbarn hat dies moniert ,sodass es wieder zurückgebaut werden mußte.Das Bauamt hatte,soweit die Anlieger keine Einwände haben ,seinen Segen dazu gegeben.Trotz des Rückbaus hat der Nachbar zusätzlich noch den formellen Weg eingeschlagen und das Bauamt informiert .Dieses wiederum verhängte nun einen Baustopp und forderte geänderte Zeichnungen und erneut diverse Gebühren . Dies zur Vorgeschichte: Nun wurde festgestellt ,dass genau dieser Nachbar auf seiner Grundstückgrenze eine Mauer errichtet hat ,die zwar auf der Grundstücksgrenze stehen darf ,deren Fundament aber in mein Grundstück reicht.Im August diesen Jahres forderte ich diesen nun auf ,die Teile des Fundaments zu entfernen ,die in mein Grundstück ragen.Ich hab bereits zweimal eine Frist gesetzt und jedesmal per bezeugter Zustellung.Wie kann ich den Nachbarn nun in Verzug setzen ,das dieser dann auch meine Antwaltskosten zu tragen hat ,wenn ich nun einen Jurist einschalten muss??