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Sehr geehrte Ratgebende! Anbei die chronologische Schilderung meines Falles: Am 6.5. habe ich telefonisch eine sog. "Anfahrt" mit einer Reparaturfirma vereinbart, da mein Geschirrspüler nicht mehr funktionierte.

Was bedeutet der Paragraph genau VOB/B §16 Nr. 3 ABS1 Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben unsere Schlußrechnung persönlich dem Bauträger am 26.10.2017 übergeben. Gewerk Aussenanlagen GaLa Bau. Nach 30 Tagen bzw. am 01.11.2017 habe ich die erste Zahlungserinnerung geschrieben.

Guten Tag, vor 2 Tagen hab ich am Telefon einen Vertrag mit der Teledeal Media abgeschlossen, der über einen Eintrag der Ferienwohnung meiner Eltern auf deren Internetseite geht. Die Fewo ist auf meinen Vater angemeldet, also ist er der Unternehmer. Die Website der Ferienwohnung läuft bei 1und1 über meine Mutter als Vertragspartner.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin am 15.09.07 privat bedingt in einen 50 km entfernten Ort gezogen, habe mich aber erst am 15.11. umgemeldet und deshalb auch erst die Ummeldebescheingiung erhalten. Am 30.11.07 habe ich eine ausserordentliche Kündigung am mein Fitnesstudio per sofort geschrieben. Dummerweise habe ich auf diesem Schreiben auch noch meine Unterschrift vergessen.

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Fakten: Vertragsbeginn: 27.1.2003 Laufzeit 15 Jahre letzte Auszahlung: 23.10.2003 Vertragstext zur Ordentlichen Kündigung: 3.1.1. Der Darlehensnehmer kann .... ganz oder teilweise kündigen - Absatz 3 - in jedem Fall nach Ablauf von zehn Jahren nach dem vollständigen Empfang (23.10.2003) unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten; ...... Meine Bank behauptet nun, der Kündigungseingang kann frühestens der 23.10.2013 sein und nach Ablauf von 6 Monaten (23.04.2014) wird die Kündigung wirksam.

Die Forderung wurde mit Verstoß gegen AGB begründet.

Er erwähnte, dass ich eine Stornogebühr von etwa 400 (wie in den AGBs geschrieben) Euro zahlen müsse, wenn ich den Auftrag stornieren wolle.

Hier keine AGB''''s mit Ausschlaussklauseln vorhanden.

Im letzten Monat habe ich einen hohen Preis (2500 Euro) auf eBay Kleinanzeigen für eine Espressomaschine geboten, ohne, dass mir klar war, das ich ein verbindliches Angebot abgeben. eBay Kleinanzeigen hat die AGBs in dieser Hinsicht verändert (14 Tage vor Angebotsabgabe).

Satz war gleich „Sollten wir die Firma nicht nehmen, wollen die Laut AGBs 15 % Schadenersatz von uns“.

Nun zu meinen wichtigsten Fragen: Gilt hier ein Sonderkündigungsrecht, da einseitig von der Lehranstalt der Vertrag geändert wurde bzw. kann mich die Lehranstalt so einfach und durch die geänderten AGB''''''''''''''''s ablehnen ?

Ich beziehe mich bei der Kündigung auf die AGB von alphatel https://www.alphatel.de/download/tarife/prepaid/callya/AGB_ALPHATEL_CallYa_compact.pdf III 4.

Dazu folgendes aus den AGB`s des Vertrages; Erläuterungen zur Dauer des Berufsunfähigkeits-Versicherung: Die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung bildet mit der Hauptversicherung eine Einheit.

Der Gesamte Vertrag sowie die AGb erscheinen mir sehr undurchsichtig und schwammig.

Hier sagt B, dass das Angebot laut AGB nach 2 Monaten ungültig ist und wegen der Preisentwicklung neu kalkuliert werden müsste.

AGB angegeben wurden und 2) ich die Mitarbeiterin daraufhingewiesen habe, dass sie ihn ausdrücklich nochmals im Erstgespräch daraufhinweist.

AGB ist jede Änderung umgehend mitzuteilen, wir haben jedoch nie etwas geändert, sondern den Vertag unter diesen Bedingungen von den Stadtwerken übersandt bekommen, also bereits damals fehlerhaft.

Die AGBs sehen eine gestaffelte Stornoklausel (bis 90 Tage vorher kostenfrei, danach 50% usw.) vor.

Leider hat digistore aber unter dem Passus "Widerrufsbelehrung für die Erbringung von Dienstleistungen" (siehe AGBs unten) folg.

Einen Vertrag im klassischen Sinne und AGB´s hat A in diesem Fall nicht erstellt, aber auch B hat dies nicht eingefordert oder selbigen Erstellt.