An Anwaelte mit Schwerpunkt IT-Vertragsrecht ---- Sehr geehrter Anwalt, gegeben sei folgende Situation 5 IT Freiberufler F1, F2, F3, F4 und F5 arbeiten (in einem Raum) bei einem Endkunden EK, F1, F2 und F3 haben einen Vertrag mit der Zwischenfirma ZW; F4 und F5 haben andere Zwischenfirmen (sei F3 der Fragesteller) F1, F2 und F3 haben jeweils anwaltlich aufgesetzte Vertraege, Rahmenvertraege und AGB mit aehnlichem Wortlaut mit der ZW, in denen u.a. vereinbart wird, dass bzgl. der Nutzungsrechte der ZW keinerlei Rechte im Sinne des UrHG uebertragen werden. ... F2 und F3 wissen aus den Vertraegen, F4 und F5 aus Gespraechen mit F2 und F3 das EK eigentlich kein Recht an der Weitergabe der Sourcen besitzt (unabhaengig davon, dass F1 die oben genannte Uebertragung ja auch noch widerrufen koennte) Die Fragen: Muessen F2-F5 den EK darauf hinweisen, dass er keine Rechte im obigen Sinne besitzt?