515 Ergebnisse für vereinbarung kunde

Sehr geehrte Damen und Herren! Bei unserem Energieversorger steht noch eine Rechnung von ca. € 2800,00 für die Lieferung von Strom, Gas und Wasser aus. Diese Rechnung ist ca. 12 Monate alt.

Guten Tag, zwischen A und B besteht ein "Subunternehmervertrag" wonach A für B IT Dienstleistungen bei dessen Kunden C zu erbringen hat.

und zwar hätte ich angeblich ein Vertrag bei Vodafone dies aber nicht sein kann da ich dort kein Handy vertrag abgeschlossen habe. Hatte zwar damals bei Preis24 eine Anfrage geendet dies wurde zwar angenommen aber man muss vorher 20€ überweisen bevor dieser vertrag aktiv wird. Dies ist Nie geschehen trotz allem hätte ich angeblich einen Vertrag abgeschlossen.

Im November erklärte er mir ,auf meine Frage,warum der gekaufte Wohnwagen noch nicht verkauft wurde,er hätte Kunden gehabt,aber ohne Erfolg.

Wir sind jedoch immer daran interessiert, unsere Kunden zufrieden zu stellen und eine einvernehmliche Abwicklung eines Auftrages zu erreichen. ... Ich möchte betonen, dass wir jederzeit unsere vertraglichen Pflichten erfüllt haben und gerne Sie als Kunden zufriedengestellt hätten. Ich finde es sehr schade, dass Sie uns dennoch die Erfüllung unserer Vereinbarung verwehrt haben.

Dies ist der Paragraph in den AGBS der Location, die widerrum Caterer und Personal dazu bucht: § 7 Stornierung Bei einer Stornierung durch den Kunden gilt § 649 BGB für unsere gesamte Leistung, wonach wir berechtigt sind, die vereinbarte Vergütung (siehe Auftragsbestätigung) unter Anrechnung ersparter Aufwendungen zu verlangen. ... Für einen Nutzungsvertrag über Räumlichkeiten gelten bei Stornierung der Veranstaltung die hierin getroffenen Vereinbarungen.

Wie kann sich Makler B durch eine Vereinbarung mit den Kunden sozusagen absichern?

In diesem Falle sollte sich der Kunde an den Herrn privat (Freiberuflergewerbe) und Privatadresse/PrivateMail wenden. ... Zur Unterzeichnung kam es nicht, da die Gegenseite (die bereits von einen Anwalt vertreten wurde) sich nicht mehr an die Vereinbarung hielt, als ich ebenfalls die Vereinbarung von einen Anwalt überfliegen lassen wollte. ... Teilweise wurden bereits für den einzelnen Mitarbeiter 3 neue Werkverträge (ohne jegliches Zutun des „Handelsvertreters“) jedoch mit dem gleichen Kunden, abgeschlossen.

Skonto wird nicht gewährt, außer bei ausgewählten Kunden (2%).

In ihren AGB schreibt 1und1: „Gerät 1&1 mit Leistungsverpflichtungen in Verzug, so ist der Kunde nur dann zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, wenn 1&1 eine vom Kunden gesetzte angemessene Nachfrist nicht einhält. ... Die schriftliche Form kann durch elektronische Form ersetzt werden, wenn der Kunde der Erklärung seinen Namen hinzufügt und das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versieht.

Ich habe mich an die Vereinbarung gehalten und mich darüber hinaus noch um Kontaktaufnahme bemüht, was von Seiten des Anbieters nicht erfolgte. ... Es kann doch nicht sein, dass sich der Anbieter an keine vertraglichen Grundlagen zu halten braucht und seine Kunden derartig behandeln kann. ... Ich fühle mich jedenfalls im Recht, denn der Anbieter hat sich letztendlich über die Vereinbarung hinweggesetzt und hat darüber hinaus auch eine Informationspflicht!

. _______________ §6 Zusätzliche Leistungen Unser Catering: Diese Kosten sind im Mietpreis nicht enthalten, sondern müssen zusätzlich mit dem jeweiligen Dienstleister abgesprochen und vereinbart werden, soweit in einer gesonderten Vereinbarung keine entsprechende Regelung mit der Vermieterin getroffen ist. ... XXXX bricht Verträge, hält sich nicht an Vereinbarungen und täuscht die Kunden in dem Sie mündlich und schriftlich Zusagen erteilt und die sie nicht einhält und wenn man auf sein Recht besteht, droht Sie den Mietvertrag aufzulösen.

Außerdem wurde ihr damaliger Schwiegervater als Kunde eingetragen.

Meine Frage: Wenn das Gerät nicht benutzt wurde und klar erkennbar ist, dass die Leistung nicht erwünscht war(1.Email mit Widerruf), kann man dann trotzdem den Kunden so abzocken??

Am 8.7.2008 hat die Schule uns beiden den Eingang der Kündigung per Briefpost bestätigt und mitgeteilt: "...laut unserer schriftlichen Vereinbarung endet Ihre Mitgliedschaft zum 15.2.2009.

Der Sohn ist kein Kunde mehr dort, da ich das übernommen habe.

Wir haben etlichen Kunden wegen Ihnen abgesagt und sind von Ihrer Liquidität ausgegangen, so wie von Ihnen mehrfach betont."

Direkt danach steht in den AGB ohne eckige Klammern: ["Ist die bestellte Ware bei Gefahrübergang mit einem Mangel behaftet, so dass sie sich nicht mehr für die nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendung eignet, hat der Kunde innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist zunächst das Recht, zwischen Beseitigung des Mangels durch Reparatur/Nachbesserung oder Lieferung einer neuen Ware zu wählen. Liegen jedoch leichte behebbare Mängel vor, kann der Kunde nicht auf einer Neulieferung bestehen. Schlägt die Nachbesserung fehlt, kann der Kunde den Kaufpreis mindern oder vom Vertrag zurücktreten.

Unter Verweis auf die vertragliche Vereinbarung Position 6 wurde von uns im Dezember 2019 schriftlich mehrfach Erstellung der fehlenden, von uns benötigten Kostenschätzungen (statische Notsicherung + Komplettsanierung) gefordert. 5b.

Dies sorgte für unsagbaren Zusatzaufwand und Kosten - ich musste auf Anfrage der Kunden bereits etliche Sendungen erstatten, ohne zu wissen, ob diese noch zugestellt oder evtl. doch retourniert werden.