460 Ergebnisse für testament schenkung nachlass mutter

Wir sind eine bi-nationale Familie: Vater (73 D/P), Mutter (P), 2 studierende Kinder (D/P). ... Deshalb wollen wir zumindest für den Fall von Schenkung und Erbschaft alles gut planen. ... Testament gem.

Da er nicht mit einem Ableben gerechnet hat, ist auch kein Testament vorhanden. ... Während seiner Lebenszeit hat er aber einen intensiven und warmen Kontakt zu seiner Mutter gepflegt und auch eine kleine Lebensversicherung zu ihren Gunsten abgeschlossen, die im Todesfall vor allem auch zur Deckung der Beerdigungskosten gedacht war, da sonst kein Vermögen vorhanden ist. ... Nun ergeben sich für die Regelung des Nachlasses einige wichtige Fragen für uns.

Nun haben mein Vater und seine Frau die beiden Wohnungen als Schenkung dem Sohn der Frau übergeben. Das finde ich nicht so schlimm, da ich mit den Wohnungen nur Kosten gehabt hätte, denn sie lassen sich weder vermieten noch verkaufen wegen einer testamentarischen Festlegung der Mutter der Frau meines Vaters. ... Nun meine Frage: wenn mein Vater vor seiner Frau sterben sollte (ich bin mir wegen der Vorgeschichte ziemlich sicher, dass dort ein Berliner Testament existiert), habe ich eine Möglichkeit, vor Erbausschlagung nachprüfen zu lassen, ob ich evtl. doch etwas erben würde oder ob ich die Alimentierung der Familie der Ehefrau fortsetzen muss (wegen Schulden, Hypotheken oder dergleichen)?

Jetzt 8 Jahre später stirbt die Mutter, hier wurde ein Testament gemacht und ein Kind enterbt. Das alleinerbende Kind wohnt seit 6 Jahren mit Mann im Haus der Mutter mietfrei. ... Muss ein enterbtes Kind die Bestattung der Mutter mit tragen?

Der Verstorbene hinterlässt kein Testament.

/ zwei getrennte Testamente ?? / Berliner Testament ?? ... •Könnte man dies alles auch mit einem Berliner Testament regeln?

Unsere Mutter ist vor kurzem verstorben. Es gibt kein Testament. Erben sind meine Schwester und ich zu gleichen Anteilen (Erbschein liegt vor) Der Nachlass besteht aus zwei Wohnungen mit 50m2 bzw. 100 m2 und Barvermögen.

Meine Mutter hat ein Testament hinterlassen; ich bin als Alleinerbin eingetragen. ... Ich rief den Anwalt an und teilte ihm mit, dass die Beerdigungskosten den Nachlaß übersteigen. Die Eigentumswohnung meiner Mutter wurde mir bereits 1990 notariell überlassen; sonst erhielt ich keine Schenkungen.

Die Eltern leben im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft und haben sich per Testament gegenseitig als Alleinerben eingesetzt . Damit sind im Erbfall beide Kinder pflichtteilsberechtigt und die Tochter ist durch die Schenkung an den Sohn zusätzlich ergänzungspflichteilsberechtigt . ... Der sonstige Nachlass beträgt ca. 18.000,- EUR ohne Berücksichtigung der Beerdigungskosten Frage : Wie hoch ist die Wertminderung durch das Nießbrauchsrecht einzuschätzen ( bitte ca.

Meine Tante (= Schwester meiner Mutter) ist verstorben und hat per Testament mich und meine Schwester zu je 30% und meine Mutter zu 40% beerbt. ... Davon je 15 000.- DM von meiner Schwester und mir, sowie 10 000.- DM von meiner Mutter. ... Ist es rechtlich möglich, einfach auf die Zinsforderungen zu verzichten (zB per Schenkung an die Miterbengemeinschaft), so daß dann folglich keine 25% Kapitalertragssteuer fällig werden, sondern eben nur die 15% Erbschaftssteuer auf den entsprechenden Schenkungsanwachs des Nachlasses.

Meine Eltern haben ein Berliner Testament gemacht. Mutter 2008 verstorben.

Der Mann verstarb 1998 ohne dass ein Testament hinterlassen wurde. ... Nun zur eigentlichen Fragestellung: Wenn beide Eltern als Kontoinhaber in den jeweiligen Sparbüchern und Anlagefonds eingetragen waren und die Mutter einem Sohn ihren kompletten Vermögensanteil per Notar überschrieben hat, ist da nicht der Pflichtteil für den anderen Bruder nur noch 1/8 statt 1/4?

Als meine Tochter im Okt. 90 auszog, zog auch ich, die Mutter, am nächsten Tag aus.

Unsere Eltern (Mutter 61 Jahre) lassen sich bei der Überschreibung das lebenslange Wohnrecht im Grundbuch eintragen. ... Es ist ein Berliner Testament vorhanden. Das Haus soll, zur „Wahrung des Friedens" nun doch unter Zahlung einer Summe X (Pflichtteil) an Kind A und C auf Kind B übertragen (Schenkung?)

Sehr geehrte Damen und Herren, vor 13 Jahren hat meine kürzlich verstorbene Mutter meinem Bruder unser Elternhaus im Wert von 450 000 DM für 250 000 DM verkauft. ... Laut Testament sollte ich eine kleine Eigentumswohnung nebst Ersparnissen erben. Leider ist meine Mutter völlig unerwartet vor 9 Jahren schwerst erkrankt.

Situation: Meiner Mutter wurde von ihren Eltern 1985 ein Haus übertragen (Schenkung), sie stand auch als alleinige Eigentümerin im Grundbuch. Die Eltern meiner Mutter sind wenige Jahre später verstorben. ... (ich). 1998 ist meine Mutter verstorben, in ihrem Testament wurde mein Vater Vorerbe und die vier Kinder Nacherben.

Insoweit bedarf es keiner Übertragung und auch im Erbfall fließt dieses Gebäude nicht in den Nachlass ein. ... (Notar, der meine Mutter über viele Jahre hinweg betreut hat): Es handelt sich auch hier um eine auflagenfreie Schenkung, sonst wären die Bedingungen (Auflagen wie z.B. ... Diese Verfügung zum Wohnhaus in der D.8 soll wirksam bleiben, unabhängig von späteren Testamenten.

Sie vermutet dass meine Mutter in größerem Rahmen Geld von Ihren Konten für sich selbst abgehoben hat. ... Da meine Mutter eine Kontovollmacht besitzt, muss sie Buch führen über alle Kontobewegungen die sie veranlasst, die sie den Erben im Erbfall offenlegen muss? ... Ergänzende Info: Meine Mutter wird kraft Testaments lediglich den Pflichtteil (1/2) erhalten und ist somit kein Erbe.

Mein Mann räumte seiner Mutter in diesem Vertrag ein lebenslanges Nießbrauchrecht auf alle an ihn gegangenen Übertragungen ein. ... Am 16.12.2005 starb meine Schwiegermutter ( A ) und hinterließ ein handschriftlich verfasstes Testament (Datum März 1991) und setzte Ihre Tochter (B) als Alleinerbin ein.

Aus der Ehe mit meiner noch lebenden Mutter gibt es 4 Geschwister (A B C D). ... Schwester A legt das restliche Geld in einem Fond an und verspricht meiner Mutter eine gute Rendite. ... Auf Nachfragen meiner Mutter stellt sich heraus, dass der (verfügungsberechtigte) Mann von Schwester A ohne Wissen der Mutter das gesamte Geld in einen anderen Fond eingezahlt hat.