Kurze Darstellung meiner Situation: - Mein Arbeitsverhältnis möchte ich möglichst ohne viel "Theater" beenden, ein Verzicht auf eine Kündigungsfrist wäre für mich von Vorteil insofern, dass - bereits anderweitige Bewerbungsprozesse laufen und ich frühzeitig in ein neues Verhältnis wechseln könnte. - eine weiterlaufende seelische Belastung durch das bisherige "Chaos" (auf das ich weiter unten kurz eingehe) in dem aktuellen Beschäftigungsverhältnis verringere. - Das "Chaos" umfasst drei generelle Bestände: - Das Unternehmen ist derzeit in einer Übernahmephase durch einen anderen Konzern. ... Es gab persönliche Konfliktgespräche, die insgesamt nicht zielführend waren. - In mehreren Mitarbeiter-Gesprächen bat ich um eine Versetzung in eine Position, in der ich meine Expertise besser einsetzen und zu den Unternehmenszielen beitragen könne, leider liefen alle Gespräche ergebnislos und ohne Veränderung. - Meine Vorstellung umfasst nun die Bemühung auf eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses, mit der Option, das Arbeitsverhältnis fristgerecht zu kündigen, sollte ein Angebot zur Verhandlung eines Auflösungsvertrages abgelehnt werden. - Vertraglich vereinbahrte Bedingungen derzeit sind u.a. ein Auschluss der ausserordentlichen Kündigung durch Betriebsübernahme. - und drei Monate Kündigungsfrist (ich bin seit 16 Monaten im Unternehmen).