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Arbeitnehmer arbeitet in der Berliner Kältehilfe bei einem diakonischen Träger. ... In dieser Zeit arbeitet der Arbeitnehmer 100 %.

In einem Online-Vordruck zur Kündigung stand "Unterschrift Arbeitnehmer" und "Kündigung erhalten am". Frage1 : Muss der Arbeitnehmer auf der von mir als Arbeitsgeberin veranlassten Kündigung mit unterschreiben, und ist die Kündigung nur dann wirksam? ... Was, wenn der Arbeitnehmer behauptet, den Brief erst nach Ablauf des Monats erhalten zu haben?

Ein Arbeitnehmer trat seinen 14-tägigen Erholungsurlaub an. ... Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und Krankmeldung an den AG ist laut Arbeitsvertrag bereits ab Tag 1 der Erkrankung einzuholen, bzw. mitzuteilen. Die Übergabe der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durfte laut Arbeitsvertrag bis spätestens zum 3.

Guten Tag, ich habe einen langjährigen Mitarbeiter (15 Jahre), der seinen Vertrag gekündigt hat und dessen Arbeitsverhältnis im März endet. Da er bis jetzt noch keine Anschlussanstellung gefunden hat würde er das Arbeitsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten weiterlaufen lassen. Grundsätzlich bin ich bereit ihm dies für einen befristeten Zeitraum von 12 Monaten einzuräumen, möchte aber vermeiden, dass wenn er nach den 12 Monaten keine Anstellung gefunden hat, ich aber einen Nachfolger für ihn gefunden habe, er doch ein Anrecht auf eine Weiteranstellung oder Forderung einer hohen Abfindung durchsetzen kann.

Zu Grunde liegt folgender Zusatz zu meinem Arbeitsvertrag bei Unternehmen X. "Gemäß der Arbeitsordnung von Unternehmen X ist der Arbeitnehmer verpflichtet, jede bei Vertragsabschluss bereits ausgeübte oder später beabsichtigte entgeltliche Nebentätigkeit anzuzeigen.

Guten Tag, Ich möchte als Arbeitnehmer meinen Arbeitsvertrag innerhalb der Probezeit kündigen.

Er legte folgende Formulierung des Arbeitsvertrages so aus, dass ich verpflichtet bin, zum 01.04.25 in Rente zu gehen habe, obwohl ich gern weiter arbeiten würde: „Das Arbeitsverhältnis endet ohne Kündigung am letzten Tag vor dem Ersten des Monats, von dem an der Arbeitnehmer Rente aus der gesetzlichen Altersversicherung erhält..." ... Ich selbst hatte die Formulierung im Arbeitsvertrag so ausgelegt, dass ich als AN entscheiden kann, wann ich in Rente gehe.

Ich werde spätestens zum 01.01.2018 ein neues Arbeitsverhältnis aufnehmen, den entsprechenden Arbeitsvertrag habe ich bereits gegengezeichnet an meinen neuen Arbeitgeber gesendet. Mein derzeitiger Arbeitsvertrag sieht eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Quartalsende vor.

In seinem Arbeitsvertrag steht, dass er primär für Filiale B und C als Verkaufsberater eingestellt ist. ... Unklar ist uns auch der Überstundenpassus im Arbeitsvertrag: Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, Mehrarbeit zu leisten, soweit dies erforderlich ist.

Arbeitsvertrag 3 Mon. zum Monatsende.

Leider habe ich vergessen, dass ich ein Wettbewerbsverbot im Arbeitsvertrag unterschrieben habe. ... D.h. mein neuer Arbeitgeber trifft tatsächlich ziemlich genau auf die im Arbeitsvertrag beschriebene ausgeschlossene Branche zu, leider auch großteils meine Stellenbeschreibung.

Wäre rechtlich auch machbar, meinen derzeitigen Elternzeit-Arbeitsvertrag auch über die Elternzeit hinaus fortzuführen (reduzierte Wochenarbeitszeit bei unveränderter Gehaltseinstufung?

Ich habe meinen Arbeitnehmer fristgemäß und ordentlich nach 7 Jahre gekündigt zu Ende Juli 2019. ... (Was normal und ok ist) Folgende Formulierung wurde im Arbeitsvertrag vereinbart und unterschrieben.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich war seit 1.2.09-30.10.09 als angestellter Arzt in einer Praxis beschäftigt. Ich habe im gegenseitigem Einvernehmen selber gekündigt. 1. Der AG möchte anteilsmäßig kein Weinachtsgeld ausbezahlen, da mein "Dienstverhältnis" vor dem 1.12.09 endete.

Bei einer Arzthelferin von ihr geht es um folgendes: sie erhielt von meiner Kollegin am 23.1.08 einen für "die Dauer von 5 Monaten zur Probe abgeschlossenen Arbeitsvertrag", der "mit Ablauf der Probezeit endet, sofern er nicht zuvor verlängert wird. ... Bisher hat die Arbeitnehmerin noch keinen neuen Arbeitsvertrag oder irgendeine Form von Verlängerung erhalten. Wir gingen davon aus, dass wir sie auf jeden Fall weiter beschäftigen werden und wollten ihr im Laufe des Monats einen neuen Arbeitsvertrag aushändigen.

Ich habe bei einem Bewerbubgsgespräch bei Firma X einen job angeboten bekommen und eine mündliche zusage gegeben und den Vertrag mit nach Hause genommen aber noch nicht unterschrieben. 2 Tage später habe ich einen besseren Job in Aussicht gestellt bekommen bei Firma X. Nun meine Frage : Gilt die mündliche Zusage, wenn ja was für Strafen oder rechtliche Folgen muss ich bei einer Absage erwarten und wie wahrscheinlich ist eine Strafe ... (gibt es Präzedenzfälle)...

Im meinem Arbeitsvertrag ist zur Kündigung folgendes festgelegt: "Es gilt die gesetzliche Kündigungsfrist. ... Der Arbeitsvertrag ist aus dem Jahre 2004, gilt trotzdem die gesetzliche Kündigungsfrist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats für mich als AN?

Zusätzlich wurden 2002 alle Arbeitsverträge so geändert, dass die Verträge rechtlich über den Berliner Hauptsitz (GmbH) laufen. Ob im Arbeitsvertrag explizit vermerkt ist, das der Arbeitsplatz in Stuttgart ist, ist nicht klar ersichtlich, bitte dies in den Antworten berücksichtigen. ... Vor 2002 gabe es jeweils für Stuttgart wie auch Berlin verschiedene Arbeitsverträge.

Wir sind in Berlin nicht Tarifvertrags-gebunden, mein Arbeitsvertrag sieht keine Regelung zur Kurzarbeit vor - wir mussten lediglich zu Beginn der Kurzarbeit auf einem DINA4 Blatt unsere Einwilligung zur Kurzarbeit geben, d.h. auch hier wurden keine Regelungen getroffen, was im Falle einer Kündigung ist.

Hallo, In meinem Arbeitsvertrag findet sich folgende Klausel: "Der Arbeitnehmer nimmt an dem Sales Plan der XXX, Inc. teil. Der Sales Plan begründet keinerlei Rechte oder Pflichten jeglicher Art zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer, sondern ausschließlich zwischen Herrn Schneider und der XXX, Inc. Insbesondere ist die Vermittlungsprovision und etwaige damit in Verbindung stehenden Rechte nicht Bestandteil des Arbeitsvertrages und stellt daher nicht einen Teil der Vergütung des Arbeitnehmers dar."