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. - Person A bekommt nach seiner Probezeit wie versprochen wurde eine Lohnerhöhung in Form einer Zusatzvereinbarung zum Anstellungsvertrag - Person A bekommt 2018 eine weitere Verlängerung des Arbeitsvertrages bis 2019. - 2018 bekommt Person A eine Beförderung einer komplett anderen Position auf Probe inklusiver erneuten Lohnerhöhung für 6 Monate. Wird auch per Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag festgehalten mit dem Verweis das alle weiteren Punkte aus dem Arbeitsvertrag unversehrt bleiben. - Person A besteht die Probezeit und wird vollwertig zukünftig die Position besetzen und bekommt wieder eine Gehaltserhöhung. ... Ist nun Person A automatisch unbefristet oder kann der Arbeitgeber den Vertrag auslaufen lassen?

Hier ein Auszug meines Vertrages: Der Mitarbeiter erhält ein 13. ... Die während der Probezeit erbrachte Tätigkeit findet dann keine Berücksichtigung, wenn das Arbeitsverhältnis über die Probezeit hinaus nicht ungekündigt fortgesetzt wird.

Mein unbefristeter Arbeitsvertrag sah eine 6- monatige Probezeit vor. Am Ende der Probezeit wurde mir überraschend mitgeteilt, dass mein Arbeitsverhältnis nur auf 12 Monate befristet weitergeführt werde. ... Wie mir jüngst mitgeteilt wurde, soll der Vertrag nicht entfristet werden und das Arbeitsverhältnis am 31.12.18 enden.

Der befristete Arbeitsvertrag wurde nach dem Beschäftigungsförderungsgesetz für Angestellte geschlossen; die Probezeit wurde bis zum 10.02.2005 vereinbart). ... Den zunächst für die 36-h-Woche vereinbarten Vertrag habe ich ordentlich innerhalb der Probezeit am 15.12.04 zum 29.12.04 gekündigt. ... Vertrag u.

Das einzige Mal, dass dieses Wort benutzt wird ist in Verbindung mit der Probezeit. Es wird erwähnt, dass während der Probezeit eine Kündigung innerhalb von zwei Wochen möglich ist. ... Vertrag - wie auch auf den weiteren Seiten die ich in den laufenden ersten zwei Jahren bekommen habe zwecks Weiterbeschäftigung und Entfristung).

Für die Festangestellten fand eine Informationsveranstaltung statt, in der dann auch gleich die neuen Verträge vorgelegt und unterschrieben wurden. ... Allerdings werden wir keine neuen Verträge bekommen (in den alten steht ja noch die 37 Stundenwoche) - vermutlich würde es da Ärger mit der IHK geben.

Im Juni 2011 habe ich einen Brief erhalten in dem stand, dass dieser Vertrag in einen Unbefristeten Arbeitsvertrag umgewandelt wird. Es stand nichts davon im Brief, dass sonst irgend etwas geändert wird am Vertrag.

Unter §2/Vertragsdauer, Probezeit wird ausgeführt: Die Einstellung erfolgt unbefristet. ... Somit gilt für ihn ab Beschäftigungsbeginn 01.03.2022 die Probezeit als abgeleistet. ... Meines Erachtens bezieht sich ein solches Direktionsrecht nicht auf die Tatsache eines neuen Vertrages nach langjähriger Beschäftigung, sondern lediglich auf die Ausgestaltung eines Arbeitsverhältnisses.

Relevante Auszüge aus dem Arbeitsvertrag des neuen Arbeitgebers (dem ich nun absagen möchte): # monatliches Bruttobasisgehalt: 8.350 € # Urlaub: 30 Tage # Kündigungsfrist: Das Arbeitsverhältnis kann nach Ablauf der Probezeit mit einer Frist von drei Monaten zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. # Probezeit: Erste 6 Monate sind Probezeit. ... Im Übrigen beträgt die Vertrags-strafe ein Bruttomonatsgehalt.

Das Arbeitsverhältniss begann am 16.03.2009 mit einer Probezeit von 6 Monaten, wurde mit fadenscheiniger Begründung um eine weitere Probezeit 6 Monate verlängert.(aus meiner Sicht, um das erhöhte Grundgehalt nach der Probezeit nicht zahlen zu müssen). ... Kündigung laut Vertrag: Schriftform, es gelten die gesetzl.

Ich kann laut Vertrag leider keine Kündigungsfrist sehen.

Kurz vor Ende der Probezeit wurde der Vertrag aufgelöst und durch einen auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag ersetzt.

ich arbeite bei meinem aktuellen Arbeitgeber seit 17 Jahren und habe zum Thema Kündigung folgenden Passus im Vertrag: "Nach Ablauf der Probezeit gilt eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende der Kalendervierteljahres. ... Einen entsprechenden neuen Vertrag habe ich bereits unterschrieben (Arbeitsbeginn "1.1.19 oder früher").

In einem Arbeitsvertrag steht, dass die ersten 6 Monate als Probezeit gelten mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen. ... Der Arbeitnehmer möchte den Vertrag jetzt vor Dienstantritt kündigen. Es ist im Vertrag nicht vereinbart, dass eine Kündigung vor Dienstantritt nicht möglich ist.

Nun wurde mir nach der Probezeit ein neuer Vertrag vorgelegt der anstelle 3 % Umsatzprovision 13% Provision auf die Marge (Roherlös) erhält. ... Nun habe ich festgestellt das der neue Vertrag zu einer 25%igen Lohnkürzung bei mir geführt hat.

In meinem alten Vertrag steht im Bezug auf Kündigung: "Nach Ablauf der Probezeit gilt eine beiderseitige Kündigungsfrist von 3 Monaten (zum Monatsende). ... Laut BGB §622:# 12 Jahren auf 5 Monate zum Ende eines Kalendermonats Wenn ich den neuen Vertrag unterschreibe, darf ich erst mit 6 Monaten Frist kündigen, da ich mich an die gleiche Frist wie die des Arbeitgebers halten muss.

Der Vertrag ist momentan aufgrund der Probezeit befristet und endet automatisch nach 6 Monaten, wenn der Arbeitgeber diesen nicht verlängert. ... Frage: Wird meine Sperrzeit auf 6 Wochen verkürzt, da der Vertrag sowieso befristet war ?

Im Vertrag ist eine Kündigungsfrist von 2 Wochen während der Probezeit vorgesehen. ... Meine Frage: Sollte AG-1 einem Aufhebungsvertrag nicht zustimmen und ich kündige diese Woche den Vertrag vor Dienstantritt schriftlich bei AG-1, ist es mir dann möglich bei AG-2 regulär zum 01.11.2016 anzufangen und bei AG-1 gar nicht zu arbeiten?

In meinem jetzigen Vertrag steht folgendes zur Kündigung: Jede Kündigung bedarf der Schriftform. Nach Ablauf der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis ordentlich mit den gesetzlichen Kündigungsfristen gekündigt werden. ... Die Chefin will mich nicht aus dem Vertrag lassen.

Hier der Wortlaut aus dem Vertrag zur Rückzahlungsverpflichtung: Die vom Unternehmen gezahlten Studiengebühren sind zurückzuzahlen, wenn: - das Vertragsverhältnis nach Ablauf der Probezeit, aber vor Beendigung des Studiums auf Wunsch von Herrn X bzw. aufgrund einer verhaltensbedingten oder fristlosen Kündigung seitens des Unternehmens endet. - das Studium aus von Herrn X zu vertretenden Gründen (z.B.