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403 Ergebnisse für kündigung abmahnung schriftlich

Wiedereinstieg nach Elternzeit - Teilzeitarbeit
vom 19.1.2006 35 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit 01.01.1989 bei einem weltweit operierendem Unternehmen mit mehr als 2500 Beschäftigten tätig. Ich habe einen unbefristeten Vollzeitarbeitsvertrag. Nach 3jähriger Elternzeit müsste ich am 26.06.06 wieder zu arbeiten beginnen.
Urlaubsabgeltungsanspruch: Zeitpunkt Berechnung und Höhe
vom 9.6.2011 40 € Historischer Preis
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Wenn wir nicht kämen, würden wir Abmahnungen erhalten (da es ja komisch sei, wenn wir alle 3 nicht könnten). ... Das wird aber nicht so einfach sein, weil man wohl der Meinung ist, dass eine schriftliche Kündigung nicht erforderlich ist und man den Austritt einvernehmlich abspricht (am 20.06. finden Vorstellungsgespräche statt und wenn ein neuer Kollege gefunden und eingearbeitet wurde, darf ich gehen- wenn nicht, dann nicht.) ... Eine (schriftliche) Ablehnung wird wohl nicht erfolgen, da man dort nicht so „bürokratisch" denkt.
Arbeitgeber fordert trotz AU zu Arbeiten.
vom 9.10.2008 25 € Historischer Preis
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Ich habe Ihr persönlich den Bruch gezeigt und alles schriftliche über den Bruch etc, vom Arzt zugesendet, trotzdem besteht sie darauf, dass ich auf der Arbeit erscheine, ansonsten werde ich gekündigt.
Bewertung zu nicht vereinbarten Minusstunden
vom 1.3.2024 für 52 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, nach meiner Kündigung zum 31.03.2024 steht eine Verrechnung von knapp 200 Minusstunden an, die über die letzten zwei Gehälter erfolgen soll, obwohl kein Arbeitszeitkonto vertraglich vereinbart wurde. ... Verbale Zusagen und das Ausbleiben von Abmahnungen ließen mich annehmen, meine Arbeitsleistung sei akzeptiert. ... Wie ist die Situation zu bewerten, wenn verbale Zusagen gemacht wurden, ohne Konsequenzen für Minusstunden zu kommunizieren und es zusätzlich keinerlei schriftliche, einvernehmliche Fundierende gibt?
Nebentätigkeit als Romanautor
vom 23.7.2012 48 € Historischer Preis
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Ich bin wissenschaftlicher Angestellter (nach TvÖD) in einer Bundesbehörde, teilzeitbeschäftigt mit 90% der regulären Arbeitszeit. Ausschließlich in meiner Freizeit bin ich schriftstellerisch tätig (Belletristik). Das Schreiben hat für mich ausschließlich künstlerische und therapeutische Bedeutung.
Arbeitsvertrag -kann ich fristlos kündigen?
vom 2.8.2012 55 € Historischer Preis
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Guten Tag, Ich habe ein paar Fragen bezüglich meiner Arbeitsstelle. Ich bin seit April letzten Jahres bei meinem derzeitigen Arbeitgeber beschäftigt. Während der gesamten Zeit wurden mir weder Urlaubs- noch Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall gewährt.
Rechtsbeugung im Arbeitsrecht
vom 9.2.2007 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Auf dem Gericht vorliegende Entlastungsbeweise einer Prozesspartei kann er bei der Beweiserhebung ohne Begründung gänzlich verzichten. 2.Ein Richter darf Abmahnungen als Kündigungsvoraussetzung ohne Beweiserhebung und ohne Beteiligung der ehrenamtlichen Richter für zulässig erklären, auch wenn der Kläger detailliert und zeitnah auf zahlreiche Fehler in der Abmahnung hingewiesen hat, die nach geltender höchstrichterlicher Rechtsprechung im Kündigungsschutzrecht eine Anerkennung der Abmahnung als Kündigungsvoraussetzung ausschließen. 3.Ein Richter darf falsche Beschuldigungen gegen den Kläger in seinem Urteil verwenden, obwohl der Kläger mehrfach schriftlich auf die Fehler hingewiesen hat (konkret sind bei der Leistungsmessung Bewertungsmaßstäbe eines CAD-Ingenieurs angewandt worden, obwohl der Kläger nachweislich gemäß geltender und dem Arbeitsgericht vorliegender Arbeitsplatzbeschreibung kein CAD-Ingenieur ist und keine entsprechende Ausbildung hat). 4.Ein Richter darf entscheiden, dass in einem Zeitraum vom 18 Monaten heimlich gegen den Kläger gesammelte und erst im Kündigungsschutzverfahren erstmals als Vorwurf genannte sogenannte „Schlechtleistungen“ gegen den Kläger verwandt werden können. 5.Ein Richter darf als Kündigungsgrund zulassen, wenn ein Arbeitgeber in böswilliger Absicht „Schlechtleistungen“ provoziert hat, indem er einem bestimmten Mitarbeiter nicht die Informationen zur Verfügung gestellt hat, die er für seine tägliche Arbeit dringend benötigt. Konkret wurden bei der Beklagten über Jahre keine Abteilungsprotokolle angefertigt, die der Kläger für seine tägliche Arbeit dringend benötigt hat, obwohl die Beklagte selber festgestellt und das dem Gericht auch mitgeteilt hat, dass der Kläger sich manchmal schon nach kurzer Zeit an Vereinbarungen nicht mehr genau erinnern konnte und auf diese Abteilungsprotokolle dringend angewiesen war. 6.Ein Richter darf Beweise gegen einen Kläger verwenden, ohne sie ihm vorgelegt zu haben, ohne dass dem Kläger jemals nachgewiesen wurde, dass er sie überhaupt erstellt und zu verantworten hat und ohne dass die dem Gericht vorliegende Version die letzte und damit gültige Version ist, die bei der Beklagten erstellt worden ist. 7.Ein Richter kann entscheiden, dass Software prinzipiell ohne Fehler ist und von der Beklagten ausschließlich dem Kläger vorgeworfene Fehlbearbeitungen auch mit Sicherheit von dem Kläger zu verantworten sind. 8.Ein Richter darf in nachgewiesener Abwesenheit des Klägers entstandene und mit Bildschirmkopie nachgewiesene Datenmanipulation am Datenbestand des Klägers an seinem Arbeitsplatz in der Beweisaufnahme kommentarlos übergehen. 9.Ein Richter darf in der Gerichtsverhandlung im Widerspruch zu höchstrichterlichen Entscheidungen völlig andere Bewertungsmaßstäbe anlegen, als das BAG für zulässig hält (konkret ist vom Arbeitsgericht weniger als 1% Nachbearbeitungszeit ohne weitere Kosten für den Arbeitgeber als Kündigungsgrund anerkannt worden, das BAG nennt 50-70% Minderleistung in einer Arbeitsgruppe als für den Arbeitgeber zumutbar). 10.Ein Richter darf eine Leistungsmessung bei einem einzigen ausgewählten Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe zum Ziel einer Kündigung anerkennen, obwohl auch andere Mitarbeiter nachweislich Fehler gemacht haben, ihre Fehler dem Gericht aber nicht vorgetragen wurden. 11.Ein Richter darf einen Kläger mit falschen Behauptungen während einer Gerichtsverhandlung zur Aufgabe der Klage zwingen (konkret hat Richter behauptet, dass ein Arbeitgeber für Mitarbeiter in einer Arbeitsgruppe, die er unbedingt loswerden will, höhere Leistungsmaßstäbe anlegen darf als bei allen anderen Mitarbeitern). 12.Ein Richter darf einen Arbeitgeber auffordern, ein falsches Arbeitszeugnis auszustellen, damit ein Kläger der Auflösung seines Arbeitsverhältnisses zustimmt. 13.Ein Richter darf einen Kläger in der Berufungsinstanz von einer Revision ausschließen, bei der Verfehlungen des Gerichts in der 1.Instanz neu aufgerollt werden könnten.
Änderung des innerbetrieblichen Aufgabengebietes / Bonuszahlungen
vom 19.6.2014 75 € Historischer Preis
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Status derzeit: seit Vertragsbeginn ist keine Bonuszahlung erfolgt, da die Firmenzentrale in Brüssel (Sitz der Firma mit Niederlassungen in Deutschland, Italien etc.) sich aufgrund wirtschaftlicher Zwänge die Zahlung der Boni insgesamt für alle Berechtigten (das ist die Aussage meines Geschäftsführers - keine schriftliche Mitteilung hierzu für die einzelnen Jahre erhalten!) ... In mehreren Gesprächen habe ich die Zahlung der Boni eingefordert (nicht schriftlich) und für das erste Jahr 2012 wurde mir seinerzeit eine Zahlung in Höhe von 1,5 Gehältern zugesagt. ... Da ich bisher als Betriebsleiter für ein Unternehmen am Standort Flughafen Düsseldorf die Leitung einer Operative mit ca. 400 Mitarbeitern innehatte (zur Seite gestellt waren mir dafür ein Assistant Operations Manager, 9 Supervisor etc.) sehe ich dies als eine "Art Degradierung" an, obwohl ich in der Zeit keine negative Beurteilung, Abmahnung oder Sonstiges erhalten habe.
Frist zur Anerkennung der Stundennachweise
vom 28.10.2005 120 € Historischer Preis
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Und nach 2 Tagen hat er mir plötzlich ohne Ankündigung seine Kündigung zum Ende November auf den Tisch gelegt. ... Reicht der Hinweis im Arbeitsvertrag oder muss ich in Zukunft klarer und härter vorgehen (Schriftliche Abmahnung).
Aufhebungsvertrag mit Neueinstellung! Soll ich oder soll ich nicht?
vom 23.2.2008 39 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Nach vielen Recherchen ein Grund zur fristlosen Kündigung ohne Verhängung einer Sperrzeit durch das Arbeitsamt. ... Der Vorschlag, dass ich von der fristlosen Kündigung Gebrauch mache und vom Arbeitsamt eine Existenzgründung mit Gründungszuschuss gefiel ihm gar nicht und dabei sind wir dann auch auf das Thema Lizenzrechte gestoßen. ... Ein Verbleib in dieser Firma würde bedeuten, in einen leeren Büroraum zu sitzen, der für diesen Zweck angemietet wurde, weiterhin kein Geld zu erhalten und bei einer Kündigung zwar offiziell bis zum Ende Juni meinen Urlaub abfeiern zu können, aber für das sicherlich eintretende Insolvenzereignis maximal 3 Gehälter zu bekommen. 4 Monate garantiert Verlust.
IHK Ausbildung - Aufhebungsvertrag
vom 4.3.2024 für 40 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Des Weiteren wurde mir unterstellt, dass ich trotz Krankmeldung arbeite, was durch meine schriftlichen Krankmeldungen nachweislich nicht zutrifft. ... Allerdings wurde ich dafür nie eingewiesen und habe nun zwei Abmahnungen erhalten. ... Trotz der Drohung meines Vorgesetzten, rechtliche Konsequenzen könnten zu einer sofortigen Kündigung führen, sehe ich keine andere Option.
Handelsrecht
vom 18.7.2012 65 € Historischer Preis
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Bereits im Mai 2011 informierte ich den Geschäftsführer Herrn XYZ über meine finanziellen Verluste, sowohl mündlich als auch schriftlich.
Anpassen der Arbeitszeitdokumentation auf Weisung des Vorgesetzten
vom 16.3.2020 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Person A: Vorgesetzter von Person B Person B: Vorgesetzter von den Personen C Angenommen Person B, führt ein Team im Außendienst bestehend aus den Personen C. Da es regelmäßig zur Überschreitung der täglichen Arbeitszeit von mehr als 8 Stunden bis auf 10 Stunden kommt oder sogar darüber hinaus (11-12 Stunden), fordert der Vorgesetzte von Person B, bezeichnet als Person A, Person B auf, die Stunden die oberhalb der gesetzlich erlaubten Arbeitszeit von 10 Stunden anfallen, auf einen anderen Tag zu schreiben. Diese Aufforderung erfolgt telefonisch.
Diskrepanz zwischen Dauer Krankmeldung bei Arbeitgeber und der Krankenkasse
vom 6.5.2024 für 75 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, folgendes Anliegen/Frage: Am 30.04. erfolgte die Krankmeldung unseres AN per E-Mail und telefonisch. Die Krankmeldung enthielt jedoch keine offizielle AU, sondern eine handschriftliche Bescheinigung, das der AN bis Ende Mai arbeitsunfähig erkrankt sei. Auf Aufforderung am Freitag, eine offizielle AU beim AG einzureichen, passierte nichts, lediglich das die Ärztin den Befund an die Krk gesandt hat.