Oktober04 erkrankte ich an Brustkrebs,die Behandlung dauerte bis August05.Seit Juni2005 habe ich den Status der Schwerbehinderung.Ab September05 versuchte ich es mit der Wiedereingliederung,aber es zeichnete sich ab,dass ich den Belastungen(körperlich,Arbeitsklima,Stress)nicht gewachsen war.Daher beantragte ich mit Wissen meiner Arbeitgeberin eine Erwerbsminderungsrente,welche mir auf Zeit in voller Höhe gewährt wurde.Um meinen Arbeitsplatz zu erhalten schloss ich einen Vertrag über geringfügige Tätigkeit im Rahmen der Hinzuverdienstgrenze ab.Arbeitszeit 4 Tage je Woche a 3Stunden+1 Samstag im Monat 3 Stunden,Verdienst:350,-. ... Vor diesem Termin wurden mit mir Überstunden zwecks Urlaubsvertretung für meine Chefin geklärt und als ich da zugestimmt hatte wurde mir eröffnet, dass ich meinen Platz vor der OP räumen soll,es kommt eine neue Kollegin,welche immer dann da ist wenn ich nicht arbeite.Meine Stamm-Arbeitstage waren Mo/Di/Mi je 4 Stunden-Zugeständnis an die Erforderlichkeit.Nach der OP war ich in der Firma und mir wurde gesagt das ich ab Gesundschreibung Do/Fr je 6Stunden arbeiten kommen soll,da die neue Kollegin für 30 Stunden pro Woche(MoDiMi) festangestellt sei wegen der Förderung vom Arbeitsamt.Da ich durch physische,psychische und rententechnische Gründe keine 6Stunden arbeiten kann,wurde mir vorgeschlagen,entweder Kündigung zum 1.Feb.2010 oder Aufhebung zum 15.