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Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meinen aktuellen Arbeitgeber (bei dem ich seit Oktober 2011 beschäftigt bin) gerne bis spätestens zum 31.07.2013 verlassen. Mein Arbeitsvertrag enthält folgende Formulierung dazu: "Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum 15. eines Monats und - wenn dies nicht möglich ist - zum Ende eines Kalendermonats." Irritiert bin ich aufgrund der Formulierung "wenn dies nicht möglich ist".

Den betroffenen Mitarbeitern wurde nahe gelegt, noch zur Verfügung stehenden Urlaub in der letzten Woche vor Ablauf des Beschäftigungsverhältnisses zu nehmen, da der Vertrag des Unternehmens mit seinem Auftraggeber bereits dann ausläuft.

Ich bin ein Arbeitgeber und erhalte Lebensläufen von Stellenbewerbern zugesendet. A) Darf ich bei angegebenen früheren Arbeitgebern nachfragen, ob das Anstellungsverhältnis bestanden hatte? Ich würde dabei keine weiteren Information wie zBsp Qualifikation erfragen.

Die hauptsächliche Arbeit wird über die Anwendersoftware A2LL sowie über Word-Textvorlagen durchgeführt. ... Da jedoch bereits über ein Jahr verstrichen war, ohne dass die Sache entdeckt worden wäre und meine Arbeit behindert hätte, wollte ich die Sache bis zum Auslaufen des Vertrages (Ende Mai 2009) auf sich beruhen lassen. ... Bei Mitarbeitern die schon länger bei der Bundesagentur für Arbeit tätig sind, erscheint jedoch nicht die Warnung.

. - Ich habe die Übersetzung in 2 Monaten abgeschlossen und die Kunden Vorort waren zufrieden mit der Arbeit...und eine Monat später entscheidet er sich mich während meiner Probezeit zu kündigen mit dem Grund dass ich nicht professionell und pünktlich genug bin. - ich weiss, dass Arbeitsgeber recht haben Kündigung während Probezeit zu geben...aber ich habe in der Zeit kein Business Development gemacht sondern nur Übersetzung, die der Firma viel Geld gespart hat. ich habe Bestätigung von der Firma per Email und Zeugen, dass die Uebersetzung pünktlich fertig und zur Befriedigung der Kunden war.

Ist es zulässig meine bisherigen telearbeitsfähigen Arbeiten auf andere Mitarbeiter zu verteilen und mir präsenzpflichtige Aufgaben zuzuweisen, für die ich teilweise auch nicht ausgebildet bin?

Inzwischen liegt mir ein Entwurf für den Auflösungsvertrag vor: 4 Monate Weiterbeschäftigung, wobei ich nicht arbeiten muss und 50% Lohn bekomme.

Der Titel und Inhalt referenziert klar seine Arbeit bei uns. - Er hat diese Präsentation während seiner Beschäftigung bei uns auch schon gehalten.

Da ich nicht unter meiner Qualifikation und auch nicht in einem fremden Sachgebiet arbeiten und damit einher gehend die hohe Gehaltseinbuße hinnehmen will, ist meine Frage: Kann ich die Aufgaben ablehnen?

Das Angebot sei nicht mehr gültig, und was sie sich überhaupt einbilde, so viel Arbeit wegen der Beurteilungsfrage zu produzieren.

Aus Existenzängsten habe ich mir dann so schnell wie möglich eine Arbeit gesucht und mich auch nicht auf eine mögliche Kur verlassen.

Hallo, ich arbeite als Beschäftigter beim Bund in einem befristeten Arbeitsverhältnis.

Wie sollte diese Stellungnahme aussehen, damit sie von der Bundesagentur für Arbeit akzeptiert wird?

Geehrte Anwälte, um aus Harz 4 rauszukommen, war ich Probe arbeiten und würde dort auch gerne anfangen.

Wir fordern Sie hiermit auf, unverzüglich Ihre Arbeit an Ihrem Dienstort [NameDienstort] wieder aufzunehmen. ... Mit freundlichen Grüßen [NameGeschäftsführer]" ------- Nach Erhalt dieses Schreibens habe ich die Arbeit an meinem Dienstort wieder aufgenommen. ... Der Arbeitgeber ist berechtigt, einem Mitarbeiter jederzeit, insbesondere nach erfolgter Kündigung, unter Anrechnung des noch ausstehenden Urlaubs bei Fortzahlung der ihm zustehenden Vergütung von der Arbeit freizustellen. - Schlussbestimmungen: Gerichtsstand für alle aus diesem Vertrag etwa entstehenden Streitigkeiten ist das Arbeitsgericht [NameDienstort].

(die Krankenkasse gab mir die Auskunft das ich ab April Krankengeld beantragen muss wenn meine Erkrankung über die Beendigung des Beschäftigunsverhältnisses geht, allerdings scheint es da Unstimmigkeiten zwischen Agentur für Arbeit und der Krankenkasse zu geben, das muss ich noch klären. ) Arbeitslos durfte ich mich erstmal nicht melden bis meine AU aufgehoben wird, lt der Agentur für Arbeti, da ich momentan nicht vermittelbar sei und dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfüngung stünde.

Der AG hat bereits drei Semester bezahlt, der AN war davon zwei 1/2 Semester beim AG angestellt (bzw. wird das dritte Semster nicht mehr voll beim jetzigen AG arbeiten).

Meine Firma möchte mir unter Einhaltung der vorgegebenen 3-monatigen Kündigungsfrist kündigen. Die Kündigung erfolgt auf Grund der Tatsache das wegen Kostenreduzierungsmaßnahmen mein Aufgabengebiet (IT) zur Zentrale ins Ausland verlegt wird, also wird meine Stelle nicht neu besetzt. Ich bin seit 9 Jahren in diesem Unternehmen tätig, genauer gesagt seit Januar 2001.

Bitte auf alle Fragen antworten. Hallo, ich bin Beamter bei einer Aktiengesellschaft und habe im Januar 2000 einen Bausparvertrag mit Vermögenswirksamen Leistungen abgeschlossen. Der Bausparvertrag war so gewählt, dass ich keinen einzigen Pfennig/Cent einzahlen muß, gleichzeitig aber den vollen (Mindest-)zuschuß an vermögenswirksamen Leistungen erhalte.

Guten Tag, ich führe als Einzelkaufmann ein Unternehmen mit drei Angestellten (mich selbst nicht mitgezählt) und plane die Übernahme eines Wettbewerbers, der derzeit vier Angestellte hat. Alle Angestellten sind vier bis zwanzig Jahre lang in den jeweiligen Arbeitsverhältnissen. Es ist absehbar, daß in der zweiten Jahreshälfte (Schulbeginn und Weihnachtsgeschäft) noch mindestens zwei weitere Angestellte (befristet, aber nicht auf 450€-Basis) benötigt werden - auch durch den Mehraufwand der Anfangsphase nach der Übernahme.