Kein Heil- und Kostenplan
Ich bin gesetzlich Versicherte mit einer Zusatzversicherung.
Bei mir wurde eine Quadrantensanierung vorgenommen, da ich meine diversen Amalganfüllungen durch Inlays und durch zwei Implantate sowie eine Krone ersetzt haben wollte. also keine Notfallmassnahme.
Erst wurde die rechte Seite saniert, anschließend die linke. Die rechte Seite verlief völlig ok, ich habe einen Kostenvoranschlag erhalten, die Zusatzversicherung hat gezahlt.
Für die linke Seite habe ich zunächst für das Implantat einen HKP erhalten. Die Zahnärztin wurde dann schwanger, ich habe die Stadt gewechselt wegen Jobwechsel. vor ihrem Mutterschutz habe ich noch nach einem HKP gefragt, mir wurde dann gesagt, dass ich diesen zu gegebener Zeit erhalte, es jetzt aber noch zu früh sei.
Ich habe dann aber vergessen noch einmal nachzufragen, die Zahnärztin hat mir aber auch zwecks Unterschrift keinen HKP für die linke Seite vorgelegt - die Zahnzusatzversicherung hat entsprechend die Erstattung gekürzt. Der "Schäden " beläuft sich auf €1.990. Der Gesamtrechnungsbetrag beläuft sich auf € 6.300.
Ich habe mit der Zahnärztin gesprochen, dass sie meiner Meinung nach gegen ihre Aufklärungspflicht verstoßen hat. Ihr Argument ist: Sie wäre nicht verpflichtet mir einen HKP zu erstellen, und außerdem hat sie mich auf der rechten Seite aufgeklärt, die Kosten für die Linke Seite wären entsprechend analog. Deshalb wäre ich zur Zahlung verpflichtet.
Ich habe keine Kostenübernahme für Links unterschrieben.
Wie sehen Sie hier die Rechtslage? wie argumentiere ich bei der Zahnärztin?.
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