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Hallo, Ich bin geschieden und zahle Kindesunterhalt für zwei Kinder und nacheheliches Ehegattenunterhalt. ... Wird diese Sonderzahlung auf das Unterhalt berechnet? ... Stimmt es das es im Fall einer mitberechnung es auf 36 Monate verteilt wird oder auf 12 Monate?

Wir haben 2 gemeinsame Kinder (4 und 7 Jahre alt). ... 3.Unterhalt – ab wann bin ich verpflichtet, wie wird dies berechnet, und wie wird die Kreditbelastung berücksichtigt? 4.Umgangsrecht – wie sichere ich mein Recht, die Kinder regelmäßig zu sehen (z.

Geplant ist das Wechselmodell mit Aufteilung der Kinder. Zwei Kinder (3 & 4 Jahre alt) gehen zum Vater, zwei Kinder (0 & 1 Jahr) gehen zur Mutter. 3 Kinder gehen Vollzeit in den Kindergarten, das Baby nächsten Monat zur Tagesmutter. Frage: ist die Mutter berechtigt vom Vater Unterhalt zu fordern mit der Begründung, die Kinder die bei der Mutter leben werden, wären noch unter 3 Jahre alt, oder greift hier der Unterhaltsausgleich des Wechselmodells unabhängig vom Alter und etwaaiger Elternzeiten?

Alle 2 Wochen holt der Vater das Kind Freitags um 15:30 von der Kita ab und das Kind verbleibt dann bis Montag morgen beim Vater. Vater bringt das Kind am Montag zur Kita. ... Ich zahle zusätzlich monatlich 619,50€ Kindesunterhalt für ein weiteres Kind aus einer anderen Beziehung.

Ich zahle immer pünktlich Unterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle. ... Das JA meint das ich den Unterhalt nun einfach sofort anpassen solle Im Internet hatte ich allerdings gefunden, dass erst nach 12 Monaten der Unterhalt angepasst werden muss. ... Hat das JA recht und ich muss sofort mehr Unterhalt bezahlen oder kann der Unterhalt erst nach 12 Monaten angepasst werden?

Ich zahle weiterhin 400 Euro (kein Titel/seit Beginn einvernehmlich) Unterhalt/Monat und würde gerne erfahren, ob sich eine generelle Verpflichtung für Unterhalt ergibt und wenn ja, in welcher Höhe bzw auf welcher Grundlage die Berechnung erfolgt.

Ein Kind ist 15 und das andere ist Kind ist 13Jahre alt. ... Ich selbst wohne im selbstgenutzen Wohneigentum zusammen mit meiner neuen Lebenspartnerin (nicht verheiratet / keine Kinder) und die reinen Zinsen belaufen sich auf 461€ (Kredit insgesamt knapp 1400€) im Monat, wobei mir die Wohnung zu 60% gehört. Ich arbeite Vollzeit und verdiene etwa 2500€ im Monat.

., nicht in meinem Haushalt lebend) zahle ich selbstverständlich gerne jeden Monat Kindesunterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle. ... Mit Schreiben vom 20.04.2025 verlangt das Jugendamt nun einen erhöhten monatlichen Betrag von mir (begründet mit der neuen Düsseldorfer Tabelle vom 01.01.2025). ... Was mich jedoch verwundert hat, ist, dass das Jugendamt in dem Schreiben vom 20.04.2025 erstmalig die Zahlung des erhöhten Betrages rückwirkend ab dem 01.01.2024 verlangt, also über ein Jahr rückwirkend (1 Jahr und 4 Monate rückwirkend).

Ich bin aus vorgenanntem über jede Stufe weniger in der Düsseldorfer Tabelle zufrieden, da ca. 30EUR/Stufe mtl. auch 360EUR im Jahr sind, die meinem Sohn m.E. in seiner Entwicklung finanziell nicht zugutekommen. ... Als Auszahlungszeitpunkt für den (anteiligen) Bonus 2024 ist der Monat 03/2025 mit dem AG vereinbart. ... Dies hat gerade einen signifikanten Einfluss auf die Berechnung meines bereinigten Einkommens, was die Stufe der aktuellen Düsseldorfer Tabelle angeht.

Die Mutter hatte unser Kind seit Monaten nicht einen vollständigen Tag mehr. ... Fragen: Ist die selber angelegte Tabelle mit den Betreuungszeiten ausreichend, um das Wechselmodell zu belegen ? ... Monat, Woche..

Jetzt wird es etwas tricky und die Düsseldorfer Tabellen helfen mir da so garnicht weiter... ... Wenn meine Frau jetzt exorbitant Unterhalt bezahlen muss, fehlt es unterm Strich auch meinen eigenen Kindern und bringt MICH in Bedrängnis. ... Wenn ich jedem Kind 200 Euro pro Monat zuspreche (vereinfacht) und am Ende 600 für eines zahlen muss, wieso dürfen zwei andere dann nichts für Ihr Leben haben pro Monat?

Ich habe zwei Kinder (15 & 16, lebend bei Mutter in BW) für die ich seid 6 Jahren Unterhalt gem. Dd Tabelle Stufe 6 bezahle (2 x 826 €). ... Beide Kinder besitzen ein Deutschlandticket (30€/Monat) welches die Mutter vom Barunterhalt bezahlt.

Ich bin von meiner Exfrau getrennt und wir haben zwei Kinder 16 und 12 Jahre alt. ... Wir lebten die letzten zehn Jahre in Kairo, Ägypten. 2022 zog meine Exfrau und die Kinder nach Deutschland.. ... Da mein jüngerer Sohn jetzt erst vor einem Monat zwölf Jahre alt geworden ist, ist er damit in einer, laut Düsseldorfer-Tabelle .

Guten Tag, meine 2 Kinder leben aktuell im Residenzmodell bei der Mutter, jedes 2 Wochenende sowie zusätzlich 4 Nächte im Monat verbringen sie bei mir. Ich zahle Unterhalt gemäß Düsseldorfer Tabelle. Meine aktuelle private/berufliche Situation (aufgrund des Unterhalts Nebenjob erforderlich) macht es nahezu unumgänglich, die 4 "Zusatznächte" je Monat zu streichen, so dass die Kinder nur noch jedes zweite Wochenende bei mir sind.

Verdiene netto 2433euro/monat und befindet ich mich in Insolvenz Verfahren. ... Meine Miete beträgt 1560€/monat.... Muss ich Unterhalt noch zahlen.

Sie bekommt aktuell 499 € Darin enthalten sind 49,- € Mobilitätspauschale und Verpflegungsgeld.Wieviel darf der Vater vom Unterhalt abziehen?

Nach der Geburt von Kind C geht Mutter B in Elternzeit für 24 Monate. Nun stellt sich für Vater A die Frage nach der korrekten Höhe des Kindesunterhalts sowie des Unterhalts für die Mutter B.

Ich erhalte von meinem Exmann für unser gemeinsames Kind (8 Jahre alt, lebt bei mir, ist nur an zwei Wochenenden im Monat bei dem Vater) seit der Trennung 2018 Unterhalt, die Summe hat sich seither nicht verändert. ... Ich bin mir darüber im Klaren, dass er nach Düsseldorfer Tabelle vermutlich mehr zahlen müsste, verzichte jedoch aktuell bewusst auf eine Auseinandersetzung bezüglich einer Neuberechnung. ... Klassenfahrten, Reitunterricht für das Kind, Schulmaterial usw.

Beide Kinder sind bei der Mutter gemeldet, dort familienversichert (ich bin privat krankenversichert) und die Mutter erhält auch das Kindergeld für beide Kinder. ... Seine Einkünfte werden dann EUR 1060,00 pro Monat betragen. Die Einkünfte der Mutter betragen netto EUR 3500,00, meine Einkünfte netto 6500,00 pro Monat.

Der Vater hat in den letzten Jahren monatlich 300-400€ Kindesunterhalt gezahlt (Nettoeinkommen >3000€), meistens auch nur in 10 von 12 Monaten. Meine Befürchtung ist nun, dass der Vater den vollen Unterhalt von mir verlangen möchte.