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Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frau und ich haben uns getrennt und die Scheidung läuft bereits. Nun hat meine (noch-) Frau angekündigt Kindesunterhalt von mir haben zu wollen, was sie jedoch noch nicht formal beim Jugendamt beantragt hat und demnächst bei der Eltern-Familien-Beratung mit mir besprechen will. Mich würde nun interessieren mit welcher Höhe ich monatlich ungefähr rechnen muss bei folgender Konstellation: *3 gemeinsame Kinder (13,11,8) *aktuell 5 (Vater) / 9 (Mutter) Modell auf 14 Tage gesehen plus alle Ferien (Berlin) hälftig geteilt (würde gerne 7/7 auch in der Schulzeit haben, doch dem verwehrt sich meine Frau - die Kinder erklärten in 02/2025, dass sie 7/7 mitmachen würden, doch vor Gericht in 05/2025 hieß es dann von ihnen, dass alles so bleiben soll wie jetzt (5/9)...)

Er meint, ich könne ja wieder arbeiten (ich bin 65J) und meinen Unterhalt selbst sichern.

Wird diese Sonderzahlung auf das Unterhalt berechnet?

Ziel wäre, dass im Rahmen der Unterhaltsberechnung die anteilige Belastung durch den gemeinsamen Kredit auf meinen Unterhalt angerechnet wird. ... 3.Unterhalt – ab wann bin ich verpflichtet, wie wird dies berechnet, und wie wird die Kreditbelastung berücksichtigt?

Aufgrund verschiedener Differenzen (Kontakt ist jetzt ganz eingestellt), möchte ich mich ganz an die rechtlichen Grundlagen halten und dies nicht mehr großzügig (habe immer sehr gut aufgerundet) handhaben. ... Sprich: er möchte noch Unterhalt bis mindestens Dezember 2025. ... Es geht nicht darum, dass ich ihm den Unterhalt verweigern möchte, aber irgend wann muß es doch auch ein rechtliches Ende haben, oder?

Ich habe einen Ehevertrag, der den Zugewinn ausschließt (Kompensationsregelung vorhanden), Altersvorsorge wird geteilt und der nacheheliche Unterhalt ist gegenseitig ausgeschlossen - dies könnte sicher noch ein Diskussionspunkt werden.

Selbst wenn das Jugendamt und ich Durchschnittspreise ungeachtet der Größe der Mietfläche diskutieren, liegen die Angaben der renommierten beiderseits angeführten Quellen auseinander (aktuelle Differenz: ca. 171EUR/Monat).

Ich würde gern die Berechnung des Trennungsunterhaltes während des Trennungsjahres, danach bis zur Scheidung und nach der Scheidung besser verstehen. Mein Anwalt gibt sich dazu recht einsilbig und defensiv. Ich bin verunsichert.

Folgender Sachverhalt besteht in meiner Verwandtschaft: Ehemann, geboren 1949 und Ehefrau, geboren 1951, verheiratet seit 1970, getrennt lebend seit 2002. Trotz des Getrenntlebens hat der Ehemann die Ehefrau wegen geringer eigener Einkünfte finanziell unterstützt. Krankheitsbedingt lebt der Ehemann schon seit mehreren Jahren in einem Pflegeheim.

Guten Tag, folgendes Szenario liegt bei mir vor: - Trennungsjahr ist gerade vorbei, Scheidungsantrag ist bereits eingereicht, ich zahle nun Eheunterhalt und Kindesunterhalt. - Mit in die Berechnung des Einkommens für Ehe- und Kindesunterhalt wurde ein Wohnvorteil gerechnet, da ich in der "Ehe-Wohnung" weiterhin wohne, die Partnerin ist bereits mit ihrem neuen Partner zusammengezogen und wohnt auch schon seit einem Jahr mit diesem zusammen (also mehr oder weniger nach der Trennung mit diesem zusammengeziogen) - Die Wohnung, die ich noch bewohne, ist keine (!) Eigentumswohnung. Sie ist eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, in dem es 4 Wohnungen gibt.

Die Betreuung ist variabler, die Absprache funktioniert trotz anderer Differenzen sehr gut, bis auf den Fall, dass die Mutter partout das KInd nicht am WE haben möchte) Zählt eine 14-16 oder 15-16 Verteilung als Wechselmodell ?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich benötige Auskunft hinsichtlich eines Rückforderungsrechts im Scheidungsfall. Die beurkundende Notarin ist nicht mehr tätig und vermutlich verstorben. Einen offiziellen Nachfolger gibt es nicht.

Nun stellt sich für Vater A die Frage nach der korrekten Höhe des Kindesunterhalts sowie des Unterhalts für die Mutter B.

Neuer Unterhalt wird nach aktueller DDT gefordert und auf einen neuen Titel bestanden. Unterhalt wurde pünktlich und regelmäßig nach altem Titel bezahlt. ... Muss man einen neuen Titel mit höheren Unterhalt obwohl noch der alte mit weniger besteht zustimmen?

Ich wohne in Baden-Württemberg und muss noch für zwei Jahre an meine Ex-Frau nachehelichen Unterhalt bezahlen.

Der Vater hat noch 2 weitere minderjährige Kinder mit seiner neuen Ehefrau und versucht daher den Unterhalt zu drücken. Die Abschläge von -1 würden bereits in der DT berücksichtigt und eigentlich müsste der Vater nach DT 454€ zahlt aber 426€ es geht also um die Differenz von 28€ im Monat!

Selbstverständlich muss ich Unterhalt zahlen ,doch die Höhe ist die Frage.

Guten Tag. Mein Ehemann und ich haben uns kürzlich getrennt, wir wohnen aber noch eine Weile sozusagen "getrennt unter demselben Dach". Die Wohnung ist auch schon aufgeteilt usw. deshalb bitte davon ausgehen, dass die Trennung tatsächlich vollzogen ist, und nicht erst mit einem künftigen Auszug.

Ich hätte eine Frage zum bzw. zur Berücksichtigung eines Verfahrenskostenvorschusses bei der Trennungsunterhalt-Berechnung. Gegeben sei eine Ehetrennung. Ehepartner A habe Erwerbseinkommen, Ehepartner B keins (oder nur ein deutlich geringeres).

Ich habe einen 14 jährigen Sohn der bei seiner Mutter lebt an die ich Unterhalt zahle. (753€/Monat) Nun wird mein 14 jähriger Sohn selbst Vater und wäre unterhaltspflichtig, hat aber mit 14 nun keine eigenen Einkünfte. Muss ich dann jetzt Unterhalt für mein Enkelkind zahlen obwohl ich bereits Unterhalt für meinen Sohn zahle? Also muss ich damit rechnen das ich für zwei Kinder Unterhalt zahle?