232 Ergebnisse für patient krankenhaus

D. h. insgesamt ist 72000€ von uns an das Krankenhaus überwiesen worden. ... Die Fragen lauten: Kann das Krankenhaus eine Behandlung ohne Kostenvoranschlag durchführen?

Hintergrund meiner Frage: Unser Krankenhaus hat einen schlechten Ruf. ... Nur in dem anderen Krankenhaus wurde eine lebensbedrohliche Situation festgestellt. ... Muss ich das gewünschte Krankenhaus selbst anrufen?

Nun hat er sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen und soll bereits nach 15 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden. ... Durch die Entlassung aus dem Krankenhaus entfällt all dies, denn diese Therapie soll nun durch die Ehefrau in vergleichbarem Alter organisiert werden.

Ich habe ca. 3 Wochen im Krankenhaus in einem Zweibettzimmer (in dem Wahlleistungsantrag habe ich Ein- oder/und Zweibettzimmer angekreuzt) verbracht. Nun stellt mir das Krankenhaus die Tage, die ich rein zufällig alleine ohne Belegung des 2.Bettes verbracht habe, als Einbettzimmer-Aufschlag in Rechnung. In den 3 Wochen wurden insgesamt 4 mal neue Patienten in das 2.

Da dies alles im Krankenhaus geschah, stellt sich für mich die Frage, ob ich Anspruch auf Schmerzensgeld o.

Sehen die Pfleger bei Schichtwechsel nicht nach Patienten? Gibt es keine Vorschriften die besagen dass Patienten nicht ''''sich selbst'''' überlassen werden sollten? ... Und: Kann das Krankenhaus für seine verletzte Aufsichtspflicht (falls dies besteht) haftbar gemacht werden?

Die Person wurde während des Besuches leider krank und kam ins Krankenhaus. ... Nun wendet sich der Anwalt des Krankenhauses mit einer Forderung an mich und verlangt die Zahlung aufgrund der Verpflichtungserklärung.

Es kommen oft Patienten die am Vortag operiert (Hüft- und Knieprothesen und Wirbelsäulenoperationen) wurden zu Fuß oder im Rollstuhl. Die Patienten werden dann von mir im Stehen geröntgt und sind meistens kreislaufinstabil und können kaum stehen. ... Ist das so zulässig und wie ist die Haftung und Rechtslage wenn ein Patient kollabiert und sich schwer verletzt?

Ich wurde im Oktober 2016 mit Verdacht auf Herzinfarkt in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Krankenhaus führte alle Voruntersuchungen durch. ... Da ich den Eindruck hatte, dass die Kathederuntersuchung zweimal berechnet worden sei, bat ich das Krankenhaus um eine detailliert Rechnung.

Ich wurde im Oktober 2016 mit Verdacht auf Herzinfarkt in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Krankenhaus führte alle Voruntersuchungen durch. ... Da ich den Eindruck hatte, dass die Kathederuntersuchung zweimal berechnet worden sei, bat ich das Krankenhaus um eine detailliert Rechnung.

Wenn ein Patient im Krankenhaus aufgenommen wird und z.B. eine Operation vorgenommen wird, so wird in den Aufklärungsbögen für die OP unter anderem danach gefragt ob eine HIV Infektion vorliegt. (Ähnlich ist dies z.B. auch bei größeren Eingriffen beim Zahnarzt, etc) Darf der Patient an dieser Stelle, unabhängig von der moralischen Komponente, aus rechtlicher Sicht bewußt eine falsche Angabe machen (vorrangig aus Angst davor ansonsten diskriminiert zu werden) ?

Diagnose, frühere Diagnosen, andere Diagnosen, Symptome werden im Beisein des anderen Patienten besprochen. Der andere Patient bei vollem Bewusstsein und Gehfähig (hätte man also schnell sicherstellen können) Gilt hier das DSVGO und/oder die ärztliche Schweigepflicht? ... Pflegerwagen im Krankenhaus Sobald die Pfleger einen Pflegerwagen vor dem Zimmer abstellen liegt oben aus dem Wagen die Krankenakte des Patienten im Zimmer geöffnet da.

Seitdem unternimmt das Krankenhaus aber auch nichts mehr, um ein Überleben zu ermöglichen - weder führt sie ihm Flüssigkeit zu noch flüssige Nahrung. ... Der Arzt habe darauf verwiesen, dass der Patient ja die angebotene Krankenhauskost verweigere und immer da sein könne man natürlich auch nicht, wenn er trinken wolle. ... Gleichwohl ist erwünscht, dass dargelegt wird, wer die Formulierungsvorlage für ein Anschreiben an das Krankenhaus auf welchem Weg und von wem unterschrieben an das Krankenhaus schicken sollte, ob also - wegen der Dringlichkeit - auch ein Anschreiben per Fax geht.

Der Patient 81 war mit seiner Frau 99 Jahre im Urlaub . ... Da boten ihr die Ärzte an , ihren Mann ins heimische Krankenhaus ( Krefeld ) zu verlegen . ... Der Patient wurde im heimischen Krankenhaus noch weitere 10 Tage behandelt und mit Pflegegrad 4 entlassen .

Ich arbeite in einem Patiententransportdienst innerhalb eines Krankenhauses in Stuttgart.Wir bringen Patienten, die nicht selbst laufen können mit Rollstuhl,Bett etc zu ihren Untersuchungen. ... Wir fahren Patienten nach Untersuchungen wieder auf ihr Zimmer die eben eine Kurznarkose oder unter Betäubung durch Medikamente stehen auf ihre Zimmer zurück.Sowie auch prämedizierte Patienten die z.B auch Tavor oder andere Mittel zum runter kommen bekommen haben in den OP. ... In einem anderen Krankenhaus in Stuttgart wo ich zuvor war, durften wir genau solche Fahrten nicht durchführen.

Darf ein Arzt im Krankenhaus lebenserhaltende Maßnahmen ablehnen mit der Begründung: Nach vierwöchiger Behandlung im Krankenhaus (3 Schlaganfälle, Lungenprobleme) ist keine Aussicht auf Besserung gegeben, der Patient wurde drei Wochen künstlich beatmet, atmet aber jetzt selbsständig. Seit Beginn des Jahres war der Patient 3 mal im Krankenhaus ohne Besserung des Gesundheitszustandes. ... Patient und Betreuer sind n i c h t einverstanden.

Am nächsten Tag am 14.03.2024 gegen 15 Uhr waren ihre Schmerzen erneut so stark, dass wir ins Krankenhaus fahren mussten. ... Ich bin einfach nur empört und verärgert über den Umgang vom Krankenhaus. ... Muss unbedingt ein Kind sterben, damit die Krankenhäuser verantwortungsvoller mit ihren Patienten umgehen?

-Das Krankenhaus behauptet, mein Vater sei bereits Corona positiv ins Krankenhaus gekommen, der am Aufnahmetag gemachte negative Schnelltest sei lediglich innerhalb der Inkubationszeit. PCR Tests gibt es aber nicht oder das Krankenhaus hält sie uns vor. ... Meine Fragen: Welche juristischen Möglichkeiten haben wir, da mein Vater bei der Aufnahme ins Krankenhaus negativ auf Covid getestet wurde und 6 Tage später im Krankenhaus positiv.

In diesem Buch werden einige Patienten mit ihren Erlebnissen (Krankheitsverlauf, Ärzte-Odyssee etc.) vorgestellt. Die Patienten werden anonymisiert, z. ... Meine Frage: Muss ich mir von jedem einzelnen Patienten eine Erklärung unterschreiben lassen, dass die Veröffentlichung auf seinen/ihren Wunsch geschieht, damit auch keine Urheberrechte verbunden sind usw. bzw. auf was muss ich dabei achten, damit ich rechtlich mit der Veröffentlichung dieser Erlebnisse "auf der sicheren Seite" bin und ich nicht im Nachhinein noch rechtliche Probleme mit den Patienten und den von ihnen geschilderten Erlebnissen bekomme?