sehr geehrte damen und herren ich habe im februar 2010 eine software in wert von 1700 euro bestehend aus vorversion + upgrade als gewerblicher verkauft. der käufer bestätigte auch den erhalt der software. nach einem halben jahr meldete sich der käufer und sagte mir, dass die passende vorversion nicht dabei wäre. daraufhin sagte ich Ihm am telefon, dass ich aus kulanz, Ihm eine passende vorversion zuschicken würde. dies habe ich auch gemacht. die vorversion ist aber auf dem postweg verloren gegangen, dann habe ich Ihm das geld der versicherung von der post angeboten. das wurde von Ihm abgelehnt. daraufhin gab er mir 10 tage zeit um Ihm ein vorschlag zur güte zu machen oder er würde vom kaufvertrag zurücktretten. ich habe aber nichts mehr gemacht. nun hat er mich angerufen, daraufhin habe ich Ihm nochmals per email 2 vorschläge gemacht: erstens dass ich Ihm die software ersteze oder zweitens dass ich Ihm eine passende vorversion zuschicke aber es 10-14 tage dauern wird. das wurde auch abgelehnt mit dem grund, dass er kein vertrauen mehr in mir hat und dass sein rücktritt vom vertrag schon gültig sein. ich glaube immer mehr, dass er mich verappeln will und dass er nur noch das geld haben möchte, da die software nun deutlich billiger zu haben ist. wie sollte ich Ihrer meinung nach vorgehen?