Ich bin Hamburger Verwaltungsbeamtin, seit Ende April arbeitsunfähig, befinde mich in fachärztlicher Behandlung ( Fachärztin für Psychiatrie ) und habe nun eine Termin-Ladung zu einer psychologischen Begutachtung erhalten. Aufgrund immenser Spannungen zwischen dem Dienstherrn und mir, ist davon auszugehen, das man beabsichtigt, mich in den Ruhestand zu versetzen, was natürlich mit gravierenden finanziellen Einbußen verbunden wäre. Wie soll ich mich bei dem Gespräch mit dem Psychologen unserer Gesundeitsaufsicht verhalten...er ist ja auch Gehaltsempfänger der Freien und Hansestadt Hamburg, somit "befangen" und garantiert nicht auf der Arbeitnehmer-Seite.