Ein Interessent machte mir ein Angebot, das beinhaltet, dass alle Verkaufsnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Makler) auf den ursprünglichen Kaufpreis ,(Nettokaufpreis) addiert werden, und dieser neue Bruttokaufpreis im Kaufvertrag als Kaufpreis des Objektes ausgewiesen wird. Angeblich möchte der Käufer das so haben, damit die finanzierende Bank ihm einen höheren Kreditbetrag gewährt. ... Ich Stelle mir die Frage hat, was das für mich für Konsequenzen hat, wenn der Deal nach Vertragsabschluss platzt und der Käufer plötzlich das Objekt doch nicht will Fragen 1.