guten Abend, nach ordnungsgemäßer, bestätigter Kündigung eines DSL-Vertrages (Vodafone) zum 14.02.2013 war in der Vodafone-Abschlußrechnung ein Posten von 30 Euro strittig, welcher sich durch eine gewisse "Sperrigkeit" von Vodafone (inkl. 2 "Mahngebühren") auf 39 Euro erhöht hatte. Mit Schreiben vom 18.04.2013 (per pdf-Datei als Email-Anhang) erhielt ich das -indirekte- Eingeständnis von Vodafone, daß man offensichtlich einen Prozeß scheut und daß die strittigen Gebühren unberechtigt waren (Standardtext: "für Ihre besondere Situation haben wir Verständnis - deswegen unterstützen wir Sie gern und schreiben Ihnen den Außenstand über 39 Euro gut. Ihr Kundenkonto ist jetzt ausgeglichen") Heute 27.06.2013 nun traf ein amüsantes Schreiben ("Mahnung") der Firma "BFS Risk+Collection" ein, indem erneut die seinerzeit strittigen 30 Euro eingefordert werden (nebst einiger weiterer phantasievoll erdachter Gebühren).