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Ich bin dort seit mehr als 2 Jahren als studentische Mitarbeiterin eingestellt, allerdings ohne Arbeitsvertrag aber mit monatlichen Lohnabrechnungen.

Meine Fahrlehrer dürfen das Auto nicht für Privatfahrten nutzen, dies steht auch so im Arbeitsvertrag.

Meine Frage: Müßte sich die Berechnungsgrundlage des Aufhebungsvertrages nicht auf meinen alten, gültigen Arbeitsvertrag beziehen?

Dies ist auch det. in unserem Arbeitsvertrag so festgehalten.

(Ich bin außerhalb der Probezeit + unbefristeter Arbeitsvertrag) Desweitern wurde mir gesagt wenn ich den Betrug zugeben würde das auf eine Anzeige der letzeren beiden Sachen verzichtet wird.

Mein Arbeitsvertrag sieht eine Bonuszahlung mit dem Auszahlungstermin Februar oder März vor und zwar als Gehaltsbestandteil für das abgelaufene Geschäftsjahr (und nicht für zukünftige Betriebstreue).

Guten Abend, ich arbeite seit 2008 in einem Architekturbüro im Lohnverhältnis (tatsächlich geleistete Stunden) und habe lediglich einen mündlichen Arbeitsvertrag, in dem nur der Stundenlohn geregelt wurde.

Arbeitsvertrag läuft bis 30-04-2022. ... Mit Blick auf den Arbeitsvertrag: - Ist nach dem Zuflussprinzip davon auszugehen, dass er, weil er im November und Dezember keinen Lohn erhalten hat und diesen erst im Januar 2022 nachholend erhält, bis zum Januar in der Bedarfsgemeinschaft verbleibt, oder ist er dennoch rückwirkend ab Beginn seiner Beschäftigung auszuschließen?

Die Fakten: Keinen schriftlichen Arbeitsvertrag Zuletzt einschließlich Geschäftsführer 4 Mitarbeiter Keine besonderen Vorkommnisse, bzw. schuldhaftes Verhalten einer Partei Zur Sachlage: Freitagmittag zitiert uns der Chef ins Büro zwecks Lagebesprechung.

Ich bin 18 Jahre und wohne bei meiner alleinstehenden Mutter. Meine Mutter ist erwerbslos. Als Bedarfsgemeinschaft erhalten wir Leistungen der Agentur für Arbeit sowie Kosten für Unterkunft und Heizung in Höhe von 882 Euro.

Folgende Stelle habe ich hier aus meinem Arbeitsvertrag rein kopiert!

Auch im Arbeitsvertrag war dies nicht vereinbart.

Arbeitsverhältnis in Deutschland bleibt aktiv; im Einsatzland wird kein Arbeitsvertrag abgeschlossen. 2.

Hallo, da in meinem Arbeitsvertrag eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende (für beide Seiten)geregelt ist, und ich Veränderungswünsche habe, bin ich am 28.11. auf meinen AG zugegangen mit der Bitte um einen Aufhebungsvertrag zum 31.01.08 ( eine Anschlusstätigkeit ab dem 01.02. liegt vor, den Vertrag soll ich kommende Woche unterschreiben ).

Ich brauchte eine Weile (6 Monate) um aus dem alten Arbeitsvertrag heraus zu kommen.

Sehr geehrte Damen und Herren, der Hintergrund: Zum 1.12.12 löste ich meinen Arbeitsvertrag im gegenseitigen Einvernehmen, d.h. ich nehme eine Sperrzeit bis zum 22.2.13 billigend in Kauf.

Dazu ist jedoch der konkrete Nachweis einer Anstellung erforderlich" Als ich dann mit meinem befristeten Arbeitsvertrag sowie eine Bestätigung meines Arbeitsgebers vorzeigte, wonach die Firma mich langfristig anstellen würde, zu Ausländerbehörde ging, hieß es, sie würden das überprüfen und mich nochmal anschreiben.

Könnten bei einer Schließung die Mitarbeiter angehalten werden, weiterhin zum Arbeitsplatz zu kommen um diese Tätigkeiten auszuführen (sofern im Arbeitsvertrag vorgesehen)?

In meinem Arbeitsvertrag steht zur Kündigungsfrist folgender Passus: "Der Vertrag kann von jedem Vertragspartner mit einer Frist von 12 Wochen schriftlich gekündigt werden, sofern dies nicht durch ein hier anwendbares Gesetz anders geregelt ist (ordentliche Kündigung).

Die Firma besteht auf Erfüllung des Arbeitsvertrages vor Ort bei dem Krankenhaus bis zu meinem letzten Arbeitstag.