guten tag! ende letzten jahres habe ich einen freenet dsl anschluss beauftragt. da es sich um einen neuanschluss handelte, musste ein techniker diesen vor ort aktivieren. am vereinbarten termin, erschien dieser jedoch nicht. diese prozedur wiederholte sich weitere 3 mal, so dass ich 4 tage, im abstand von je 2 wochen, jeweils vergeblich einen tag in meiner wohnung verbrachte. (hierfür gibt es zeugen) nach dem 4. tag (urlaubstag, da ich berufstätig bin) habe ich den vertrag widerrufen. dies akzeptiert freenet nicht und bezieht sich auf die vertragsdauer von 2 jahren, auch obwohl ich ihnen mitgeteilt habem dass ich inzwischen nicht mehr in dieser wohnung wohne. dazu kommt dass ich von dem tag des 1. technikertermins bereits eine monatliche rechnung über die grundgebühr erhalte, welche ich natürlich nicht bezahle. der anschluss hat ja zu keinem zeitpunkt funktioniert. dies habe ich auch mehrfach schriftlich, auch per einschreiben, mitgeteilt. gestern erhalte ich dann post von den ksp-rechtsanwälten, welche mich mit einer forderung über inzwischen 5 monaten grundgebühr beglücken möchten. was habe ich für möglichkeiten dagegen vorzugehen?