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1.309 Ergebnisse für arbeitgeber gericht arbeitsrecht

Antragstellung am Arbeitsgericht -- Klage unveranlasst/rechtsmissbräuchlich/...?
vom 11.5.2011 33 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Eine kurze Frage zur korrekten Antragstellung im Vorfeld, bzw. bei der mündlichen Verhandlung vor dem Arbeitsgericht, in folgendem Fall: - Ein anwaltlich vertretener ehemaliger Arbeitnehmer "A" fordert von uns als damaligem Arbeitgeber die Streichung eines angeblich "rechtlich unzulässigen" Passus "P" aus dem ihm von uns erteilten Arbeitszeugnis, ohne aber die behauptete rechtliche Grundlage dafür zu benennen. - Wir fordern den Rechtsanwalt des "A" zur Nennung der Rechtsgrundlage für die behauptete Unzulässigkeit des Passus auf, um der Forderung nach Streichung des Passus "P" (falls zutreffend) nachkommen zu können. - Der Rechtsanwalt von "A" fordert uns erneut zur Streichung des Passus "P" aus dem Arbeitszeugnis auf, da dieser nicht den "rechtlich notwendigen Erfordernissen" entspreche, ohne jedoch die behaupteten "rechtlich notwendigen Erfordernisse" näher zu benennen. - Wir teilen mit, dass wir der Forderung ohne Kenntnis der behaupteten Rechtsgrundlage nicht nachkommen können. - "A" erhebt Klage vor dem Arbeitsgericht (auch dies, ohne wieder die angebliche Rechtsgrundlage für seine Klageforderung nach Streichung des Passus "P" zu bezeichnen, nur mit dem Hinweis, "rechtlich notwendige Erfordernisse" seien durch den Passus "P" verletzt).
kündigung seitens des ag
vom 23.4.2005 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
der kündigungsgrund ist meines erachtens frei erfunden und eher auf meinen krankheitsbedingten ausfall zurückzuführen.(11 wochen krank aufgrund arbeitsunfall-operation-genesung-1 woche reguläre arbeit-weitere 4 wochen krank aufgrund problemen durch die op) 3.frage:steht mir für die zeit meines krankheitsbedingten ausfalls urlaub zu der von meinem arbeitgeber nach erfolgter kündigung jetzt abgegolten werden muss?
Kostennote für Rechtsanwaltsgebühren
vom 11.5.2007 20 € Historischer Preis
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Aufgrund einer Kündigung durch meinen Arbeitgeber, habe ich mich zur Prüfung dieser Kündigung und einem zusätzlichen Abwicklungsvertrag an einen Anwalt gewandt. ... Es ging bei dieser Klage nur darum, sich einvernehmlich vor dem Gericht zu einigen und den Prozess zu protokollieren. Es wurden keine neuen Bedingungen vor Gericht ausgehandelt.
Lohnfortzahlung trotz nichterscheinen beim Medizinischen Dienst
vom 29.1.2016 80 € Historischer Preis
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Dann legte er mir noch eine (meines erachtens für mich nicht bedeutsame) Bescheinigung der Krankenkasse vor - datiert mit 21.1.2016 und folgendem Text: "Bescheinigung zur Vorlage beim Arbeitgeber - Sehr geehrter Herr XYVersicherter, gerne bestätigen wir Ihnen, daß Sie während Ihrer Arbeitsfähigkeit für den zeitraum ab 28.11.2015 bis 01.12.2015 Krankengeld von uns erhalten". ... Die Dame bei der Krankenkasse erklärte, daß wir verpflichtet seien, die Woche 23.11-27.11 den Lohn fortzuzahlen. ich verwies sie auf das nicht erscheinen beim MDK - daruf hin erklärte die KKMitarbeiterin, daß die KK leider nicht nachweisen könne, daß Herr XY wirklich die Einladung zum termin bekommen habe - zudem habe Herr XY ihr auch den Nichterhalt schriftlich bestätigt -- daher ist sie als KK verpflichtet Krankengeld zu zahlen und ich als Arbeitgeber muss die Lohnfortzahlung der besagten Woche leisten.
(entgegenstehende) Rechtskraft, Anfechtung nach Urteil, Antrag Fortsetzung Verfahren
vom 27.12.2022 für 52 €
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Kündigungsschutzklage gegen die vom Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung erhoben und im Gütetermin einem Vergleich zugestimmt. Da sich der Arbeitgeber an eine Regelung im Vergleich nicht gehalten hat und der Inhalt dieser Regelung – wohl wegen einer unglücklichen Formulierung – nicht ganz eindeutig war, habe ich später den Rücktritt vom Vergleich erklärt und meine Zustimmung zum Vergleich wegen Inhaltsirrtum bzw.
Karenzentschädigung für Auszeit (Weltreise oder Eltern pflegen)
vom 25.11.2010 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich habe eine Wettbewerbsvereinbarung mit meinem AG "...für die Dauer von 2 Jahren nach Beendigung des Dienstverhältnisses..." Im Bezug auf die Entschädigung ist formuliert: "...erhält der Mitarbeiter eine Enschädigung in Höhe der Hälfte der bisherigen Bezüge. Auf die Entschädigung wird angerechnet, was der Mitarbeiter anderweitig verdient oder böswillig zu verdienen unterlässt..." " ...der Mitarbeiter verpflichtet sich die Höhe der Bezüge mitzuteilen..."
Teilzeitbeschäftigung nach Mutterschutz
vom 29.11.2007 20 € Historischer Preis
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ich bin seit 11 Jahren in Unternehmen mit 600 Mitarbeitern unbefristet beschäftigt.Am 07.03.2007 ist meine Tochter geboren. 6 Wochen danach habe ich meinem Arbeitgeber schriftlich mitgeteilt dass ich bis 07.03.2008 zu Hause bleibe und ab 08.03.2008 30 Stunden in der Woche arbeiten möchte.
Unterbruch der adäquaten Kausalität durch Unterlassung?
vom 13.2.2018 80 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Die Hausdurchsuchung und die Sicherstellung der IT wurde erst Jahre später als rechtswidrig vom zuständigen Gericht festgestellt. ... Am 19.05.2016 erhielt Sie von ihrem Arbeitgeber die sofortige Freistellung. ... Sie hätte es zu Unterlassen ihrem Arbeitgeber irgendwie unnötig zu schädigen.
Rückzahlung Weihnachstageld
vom 3.3.2008 25 € Historischer Preis
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Bei der Gratifikation war ein Schreiben mit folgendem Wortlaut beigefügt: „Diese Weihnachts-Gratifikation ist eine einmalige Zuwendung und verpflichtet nicht zu gleichen Auszahlungen in kommenden Jahren.“ In meinem Arbeitsvertrag ist folgender Wortlaut zu Zulagen zu finden: „Das Brutto-Monatsgehalt/der Brutto-Stundenlohn setzt sich zusammen aus einem Grundgehalt/Grundlohn sowie einer Zulage gemäß nachfolgender Aufstellung: Grundgehalt Freiwillige Zulagen: Die Zulage wird freiwillig gewährt und steht unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs, unabhängig von den sonstigen Bedingungen dieses Arbeitsvertrages.“ Meine Frage ist nun, ob mein Arbeitgeber mir das Weihnachtsgeld noch abziehen darf oder nicht.
Sperrfrist Kündigung im Eiverständnis
vom 17.3.2013 55 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, am 15. wurde eine bereits vor einiger Zeit angefragte Gehaltserhöhung meinerseits von meinem Arbeitgeber abgelehnt. In der Folge sprachen wir über bestehende Probleme in der Zusammenarbeit.Im Verlauf dieses Gespräches wurde mir von meinem Arbeitgeber gekündigt - da der 15. war, wurde die Kündigung zum 15. ausgesprochen. ... Ich habe dies nicht vor - gäbe es eine Möglichkeit, meinem Arbeitgeber hier entgegenzukommen um eine Einigung zu erzielen (z.B.
Eine zweite, offene Meinung
vom 27.11.2022 für 70 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Ich beauftragte einen Anwalt meiner Gewerkschaft einen Aufhebungsvertrag mit dem Arbeitgeber auszuhandeln, mit ein paar meiner Vorstellungen. ... Ich war etwas enttäuscht, weil er mir gesagt hatte, dass wir einen personenbedingten Arbeitsplatz für mich finden würden und plötzlich sagt er mir, dass man nur über einen Aufhebungsvertrag reden würde, mit einer Abfindungssumme ( von 1680 Euro/Ein Bruttogehalt).Der Anwalt weiss, dass ich eventuell einen anderen Arbeitgeber habe.
Arbeitszeugnis Korrektur
vom 6.4.2006 15 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Arbeitszeugnis Korrektur Sehr geehrte Damen und Herren, habe gestern von meinem alten Arbeitgeber fast 3 Monate später mein Arbeitszeugnis erhalten. ... Würden Sie mir bitte eine sachlich, konkrete Formulierung für meinen Arbeitgeber zusammenstellen – möchte auf das aktuelle Zeugnis Wiederspruch bzw. um Korrektur bitten.
Arbeitnehmer hält sich nicht an Vergleich
vom 10.3.2015 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Was passiert, wenn man sich nicht an einen Vergleich hält den das Gericht durch einen Beschluss gefasst hat. Genau handelt es sich um eine Kündigung und Arbeitgeber akzeptiert es das diese nicht fristlos wird sondern normale Kündigungsfrist, im Gegenzug soll Arbeitnehmer jedoch Bedingungen erfüllen und 2 Unfallversicherungen an seine getrennt lebende Ehefrau überschreiben. ... Arbeitgeber würde auch noch die Kosten des Rechtsstreites übernehmen.
Verfristung Urlaubsanspruch
vom 4.4.2011 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Ich habe vor einiger Zeit einen Arbeitsgerichtsprozess gegen meinen ehemaligen Arbeitgeber geführt und stehe nun vor der Frage, ob ich gegen das Urteil Berufung einlegen soll. ... Bei der Güteverhandlung, die nach einigen Verschiebungen erst ca. 2 Monate nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses stattfand, hat der Arbeitgeber auf die aktuelle BAG-Rechtsprechung hingewiesen (nach der das Kündigungsschutzgesetz hier keine Anwendung findet) und das Gericht zu erkennen gegeben, dass es den Feststellungsantrag deshalb ablehnen werde. ... Das Gericht schenkte dem nicht viel Beachtung (Zitat: "interessante Sichtweise") und wies den Zahlungsantrag ab.