338 Ergebnisse für steuerlich frage umsatz

Nun meine Frage wie das abläuft mit der Kleinunternehmerregelung darf man ja als selbständiger 17.500 Euro im Jahr verdienen Gilt das mit den 17.500 nur für die selbständige Arbeit oder dann mit der anderen Arbeit zusammen?

Februar 2022: * Umzug Hauptwohnsitz nach Bundesland B * Dort DANN Aufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit (Auftragsentwicklung für Kunden) * Fragebogen zur steuerlichen Erfassung abgeschickt * Noch keine "neue" Steuernummer erhalten (Gewerbe in Bundesland 1 soll für zukünftige Projekte beibehalten werden, auch wenn dort aktuell keine Umsätze stattfinden.) Frage ist: Kann ich meine "alte" Steuernummer aus Bundesland 1 für die Rechnungsstellung der freiberuflichen Tätigkeit in Bundesland 2 übergangsweise verwenden (also bis zur Zuteilung der beantragten neuen Steuernummer)? ... (ALLE Rechnungen gehören aktuell zur freiberuflichen Tätigkeit/Bundesland B, wie gesagt, keine Umsätze im Gewerbe/Bundesland A seit langem)

Mir stellt sich nun die Frage, wie die Einnahmen aus solchen Zuwendungen steuerlich zu behandeln sind.

Ich biete Sie daher um eine steuerliche Information. ... Einerseits höre ich, dass alle Anlagen unter 30kwp von allen Steuern (Umsatz, Einkommen, Gewerbe) befreit sind, und die Anlage auch nicht "abgeschrieben" wird. ... Frage: Wie ist meine Anlage (18,3 kwp, Wohn-Geschäftshaus, nur gewerblich genutzt) steuerlich, im Bezug zu allen Steuerarten zu behandeln?

Ich selbst ging auch davon aus, daß das Porto des Kunden als durchlaufender Posten kein Umsatz sein kann und daß mit der Dt. ... Der Umsatz 2005 lag mit dem Porto über 17.500, aber unter 50.000 €. ... Ist Porto= Umsatz wirklich unumstößlich rechtens und auch im Nachhinein zu zahlen?

Große Umsätze lassen sich damit natürlich nicht machen, aber das ist auch nicht der Sinn der Sache.

Der zu erwartende Umsatz war damals wie heute ungefähr 15000 Euro pro Jahr. ... Hier nun der Kernpunkt meiner Frage. ... Die Frage lautet nun: Kann ich meinen vorherigen Steuerberater wegen einer Falschberatung verklagen und die entsprechenden, unnötigen Mehrkosten geltend machen ?

Dazu sind jetzt zum Jahresende zwei Fragen aufgekommen: 1. Soweit ich weiß bleibt man, sofern der Umsatz unter22.000 € bleibt, immer in der Kleinunternehmerregelung. ... Im Fragebogen der steuerlichen Erfassung Einzelunternehmen "Beginn der Tätigkeit (inklusive Vorbereitungshandlungen) habe ich den 15.05.2020 angegeben.

Habe ich auch in 2017 noch die Möglichkeit dazu, obwohl mein Umsatz im Vorjahr 2016 über 17.500 € lag? Falls nicht wäre das fatal, da ich so über 4.000 € jährlich auf den Gesamtertrag an das Finanzamt verlieren würde und sich ein Ankauf weiterer Stellplätze somit steuerlich zum Fiasko entwickelt. ... Frage 2: Gibt es eine Möglichkeit hier steuerlich so zu optimieren dass man die weiteren Parkplätze mit 6.000 Mietertrag trotzdem ankaufen kann, ohne einen Umsatzsteuerverlust auf alle Umsätz zu erleiden?

Der erwartete Umsatz beträgt 1000€ pro Monat. ... Ebenso die steuerlichen Aufwendungen. ... (insb. steuerlich) 3.

Ich sendete der Firma die Unterlagen, aus denen der Umsatz und nicht der Gewinn hervorgeht. ... Nun meine Frage: Ist der entgangene Umsatz oder der Gewinn die Basis für die Schadenersatzzahlung? Wie weit muß ich mich gegenüber dieser Firma steuerlich "nackig" machen?

Hallo, folgende Situation: Ich bin Student und im Nebenerwerb Teilhaber einer GbR (2 Personen, je 50%, Handel), die umsatzsteuerpflichtig agiert (Umsatz 2007: 18000 EUR) also USt abführt etc. ... Meine Frage: Ist es möglich, ein umsatzsteuerbefreites Gewerbe anzumelden (§19 UStG) und Rechnungen innerhalb dieses Gewerbes ohne MwSt-Ausweisung zu schreiben und keine Umsatzsteuer abzuführen, wenn ich gleichzeitig Mitinhaber der 2-Personen-GbR bin, die umsatzsteuerpflichtig ist ? An der steuerlichen Situation der GbR soll nichts geändert werden.

Sehr geehrte Anwälte, - ich bin freiberuflich im technischen Bereich tätig (Ingenieurbüro) - 2012 erhalte ich eine Abfindung meines letzten Arbeitgebers, Versteuerung nach 5tel Regelung Frage: Ist es sinnvoll, zur Senkung der Steuerlast meine Frau mit einer geringfügigen Tätigkeit (Schreibkraft mit 365€/Monat) in meinem Büro einzustellen, auch wenn u.U. im Abfindungsjahr 2012 kein Umsatz generiert wird, also nur Steuern auf die Abfindung anfallen ?

Zur Versteuerung des Einkommens im Rahmen meiner regulären Einkommenssteuererklärung hätte ich die folgenden Fragen: Ich geben die Einkünfte im Rahmen meiner Einkommenssteuererklärung an; muss ich darüber hinaus (z.B. vorab) das Finanzamt über diese Nebentätigkeit informieren? ... Ich wäre alleiniger Vertragspartner, würde die Arbeit und entsprechend auch das Honorar gerne mit einem Kollegen teilen: wenn ich in der Rechnung unsere beiden Leistungen getrennt ausweise und den vereinbarten Teilbetrag anschließend an meinen Kollegen weiterleite, besteht dann die Gefahr, dass dieser Teilbetrag dennoch für mich steuerlich wirksam wird, obwohl ich ihn ja nicht selbst erhalte?

Frage 1: Sollte ich nun in der Steuererklärung auf alle Spenden Mwst. zahlen (Beweismangel) oder können hier Besucherstatistiken und IP Sperren miteinbezogen werden? ... Frage 2: Reichen Adressdaten, IP von US-Unternehmen als Beweis oder sollte ich generell IMMER Mwst. erheben um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen?

A ist 50% Gesellschafter einer Finanzholding-GmbH, die anderen 50% hält der Ehepartner. A ist außerdem Geschäftsführer einer italienischen Gesellschaft (Srl) und hält über seine Finanzholding 20% der Anteile. A hat seinen Wohnsitz in Deutschland und arbeitet auch von dort.

KG, wenn sie die Umsätze des Geschäftsbereiches auf die A UG umleitet, diese ja „nur" an eine eigene Tochtergesellschaft ausgegliedert. FRAGE: Ist in einem solchen Fall eine Liquidationsbesteuerung zu befürchten? Gibt es sonstige Möglichkeiten, Umsätze der A GmbH & Co.

die Idee ist: Gründung einer gUG mit 1 Euro Stamm oder ein bisschen mehr Gesellschafter spenden 25.000 Euro in die gUG dadurch steuerlich wirksam Frage kann die gUG durch Verwendung der Spenden in eine gGmbH umgewandelt werden?

Der erwartete Umsatz betraegt ca 1800 euro an coins pro Jahr, was muss ich steuerlich beachten?

Wir betreiben einen Online-Shop (Verkauf von physischen Waren) und sind aufgrund der Überschreitung der Lieferschwelle bereits in Österreich und Frankreich steuerlich registriert. Die Frage ist wenn nun ein Geschäftskunde aus Österreich bei mir bestellt (Rechnungsanschrift = AT, UStID = AT, Lieferadresse = AT) muss ich dann mit 0% besteuern wg. innergemeinschaftlichem Handel oder mit den österreichischen 20% und entsprechend meiner AT Steuernummer auf der Rechnung?