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77 Ergebnisse für agb widerrufsrecht täuschung frage

Minderjährig Vertrag abgeschlossen
vom 9.3.2009 20 € Historischer Preis
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Sie hat aber nicht die AGB gelesen und somit erst nach der Anmeldung mit bekommen, dass sie einen Vertrag abgeschlossen hat. ... Des Weiteren haben Sie die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das Widerrufsrecht akzeptiert. Durch den Verzicht auf das Widerrufsrecht haben Sie nicht mehr die Möglichkeit Ihren Vertrag zu widerrufen, Rechtsgrundlage hierfür ist § 312d Abs.3 Nr.2 BGB.
Onlinekauf mit Vetragsbindung ohne Produkte
vom 18.12.2008 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Auf dieser Seite war es notwendig Daten anzugeben und die AGB zu bestätigen um an den kostenlosen Antivirus zu kommen. ... Meine Frage bin ich verpflichtet diesen Betrag zu zahlen, da das Produkt nicht erhältlich ist ? ... Des Weiteren haben Sie die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das Widerrufsrecht akzeptiert.
Internetkauf SMS
vom 21.11.2007 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Guten Tag, ich habe eine dringende Frage bezüglich eines Vertragsabschlusses im Internet. Am 05.11. suchte ich die Seite eines Free-SMS-Anbieters auf, um eine Gratissms zu versenden und landete auf der Seite www.die-freesms-seite.com, ich las die AGB, etc. nicht (dummerweise) und schloss unwissentlich einen 2-Jahresvertrag ab über die Versendung von monatlich 100 SMS zum Preis von 9 Euro (Jahressumme 99 Euro, 12. ... Im Klartext: das Widerrufsrecht ist wertlos.
Vertrag unwissentlich mit Widerrufsverzicht abgeschlossen
vom 26.10.2022 für 50 €
Mein Gesprächspartner stellte mir Fragen und füllte ein Bestellformular aus. ... Fragen: 1.) ... Zusatzinfo: Die der Rechnung beigelegten AGBs von CopeCart (der abwickelnde Finanzdienstleister) sichern ein 14-Tägiges Widerrufsrecht zu.
Mobilfunkvertrag auf Verbrauchermesse abgeschlossen
vom 16.11.2004 25 € Historischer Preis
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Es wurden auch keine AGBs ausgeteilt. ... Wir haben einen Tag später schriftlich per Fax dem Vertrag wiedersprochen und auf unser Widerrufsrecht hingewiesen und um Antwort binnen acht Tagen gebeten Heute (nach mehr als zwei Wochen) kam die Antwort von Vodafone: Das Vertragsverhältnis kam aufgrund meines schriftlichen Auftrags sowie der Freischaltung der Karte zustande. Für dieses Kundenverhältnis zur Nutzung des deutschen Vodafone-Netzes bestünde KEIN gesetzliches Widerrufsrecht.
Vertragsrücktritt hairfree (Vertragsstrafe)
vom 14.8.2011 45 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Auf der Rückseite des Vertrages sind die AGB abgedruckt, diese lauten wie folgt (ich gebe aus gegebenem Anlass nur 3. der AGB wieder): "3.Zusätzliches Rücktrittsrecht des Kunden: 1)Dem Kunden steht jederzeit zu,vom abgeschlossenen Behandlungsvertrag ohne Angabe von Gründen zurückzutreten. ... Daraufhin wurde mir geantwortet, dass in diesem Fall Nr. 3 der AGB in Kraft tritt und mir eine Rechnung geschickt würde. ... Meine Frage ist nun, ob ich verpflichtet bin die 20% Schadensersatz zu zahlen????
Forderung der Firma Unister
vom 19.9.2013 46 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Vorsorglich fechte ich den Vertrag wegen arglistiger Täuschung und Irrtums an....." ... Außerdem ist in den AGB`s ein deutlicher Hinweis auf diese Verlängerung." ... Frage: Ich habe lediglich dieses 14 tägige "Kennenlern- Abo für 1,99 €" abgeschlossen und war mir nie bewusst darüber das dieses Abo in ein Jahres Abo umgewandelt wird.
Übereilt B2B Vertrag abgeschlossen
vom 3.4.2020 für 45 €
beantwortet von Rechtsanwalt
In den AGB der Seite steht folgendes : Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die *** mit seinen Kunden schließt, wenn es sich dabei um einen Unternehmer, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen (nachfolgend „Kunde" oder „Auftraggeber" genannt) handelt. (2) **** schließt keine Verträge mit Verbrauchern im Sinne des <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 BGB: Verbraucher">§ 13 BGB</a> ab. Der Kunde versichert, bei Vertragsschluss mit *** als Unternehmer gemäß <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/14.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 14 BGB: Unternehmer">§ 14 BGB</a> beziehungsweise als Kaufmann nach HGB zu handeln. (3) Diese AGB gelten ausschließlich. ... Dieses Zustimmungserfordernis gilt in jedem Fall, beispielsweise auch dann, wenn *** in Kenntnis der AGB des Kunden mit der Erbringung der Dienstleistungen vorbehaltlos beginnt.
Kauf von Matratzen und Lattenrosten
vom 1.10.2025 für 50 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Jetzt ist die Frage ob wir komplett aus dem Vertrag kommen ( das Widerspruchsrecht wahrnehmen können ). Die Matratzen sind jetzt keine Sonderanfertigung, sondern wurden nur mit Wartezeit genauso wie die Lattenroste mit Lieferzeit produziert. https://www.betten-bormann.de/agb Wir würden natürlich eine Kompromisslösung bevorzugen, meine Frau ist allerdings sehr angefressen, weil wir jetzt 4.600,00 € ausgegeben haben und irgendwie nicht weiter sind.
Telegate Media Telefonvertrag
vom 10.2.2012 25 € Historischer Preis
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Der Vertragsabschluss wurde telefonisch aufgezeichnet und ich darüber informiert, dass ich die AGB im Internet finden würde. ... Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. ... Z.B. durch einen Widerruf, oder weil die AGB mir zum Zeitpunkt des Vertrages nicht vorlag, oder weil das Geschäft auf meine Frau angemeldet ist?
Inkassobescheid bekommen, was tun?
vom 12.9.2013 50 € Historischer Preis
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Weil mir suggeriert wurde, dass ich mich zum informieren anmelden muss, hatte ich die versteckten Pseudo AGB Informationen nicht entdeckt und mich als Gewerbetreibender angemeldet. ... Im Gegensatz bei Ihrem Angebot via Internet handelt es sich um eine arglistiger Täuschung gem. ... <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/305c.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 305c BGB: Überraschende und mehrdeutige Klauseln">§ 305c BGB</a> (überraschende Klausel), arglistige Täuschung (<a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/123.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 123 BGB: Anfechtbarkeit wegen Täuschung oder Drohung">§ 123 BGB</a>) sowie Verstoß gegen Treu und Glauben (<a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/307.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 307 BGB: Inhaltskontrolle">§ 307 BGB</a>) und Nichtigkeit des untergeschobenen kostenpflichtigen Vertrags.
Abofalle - Preisauszeichnung ausreichend?
vom 15.7.2009 25 € Historischer Preis
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Hilfsweise erkläre ich die Anfechtung eines etwaigen zwischen uns geschlossenen Vertrages wegen arglistiger Täuschung. ... Sie hätten mich ordnungsgemäß über das Bestehen eines Widerrufsrechts aufklären müssen. ... Der Aufklärung über Ihr Widerrufsrecht gem.
Fragwürdiger internetverkauf
vom 1.4.2025 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Sehr geehrte Damen und Herren ich möchte hier gerne zwei Fragen stellen bzw ist und geht es um dieselbe Firma. ... das ist meine erste Frage. ... Meine zweite Frage wäre hier habe ich eine Möglichkeit diese Sachen anzuzweifeln?
Vertragskündigung entgegen der Mindestlaufzeit
vom 16.11.2006 40 € Historischer Preis
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Hier der Auszug aus der AGB: Widerrufsrecht Der Vertrag kann innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung oder des ersten Studienmaterials widerrufen werden. ... Der genaue Wortlaut der AGB: Kündigung / Vertragsauflösung (1) Der Vertrag kann ohne Angabe von Gründen nach der Mindestlaufzeit von 6 Monaten mit einer Frist von 6 Wochen gekündigt werden. ... Meine Frage lautet: Besteht, ohne Beachtung der Mindestlaufzeit, die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung?