Es ging auch nie darum dass ich eine schlechte Mutter war, ich habe weder mein Kind geschlagen noch misshandelt noch war meine Wohnung verwahrlost oder dergleichen, ich war weder mir gegenüber noch meinem Kind gegenüber jemals unverantwortlich oder habe je etwas getan was das Vertrauen missbraucht hätte. ... Und das waren natürlich Dinge an denen ich arbeiten wollte um eine enger Beziehung zu meinem Kind auf bauen zu können, in Form von Sprechtherapie, Vergangenheitsbewältigung und natürlich schauen wie ich allein zurecht komme- was Wohnung anbelangt und Ausbildung und natürlich auch das Umfeld. ... Man kämpft vor Gericht, bekommt Recht, dann wieder nicht, die Pflegeeltern boykotieren die Besuchskontakte wo es nur geht, werfen dir vor du würdest dein Kind " bespucken und besabbern", ich sollte nicht zur Einschulung weil ich mein Kind psychischen Schaden zufügen würde mit meinem beisein, mein Kind wollt ,dass ihr Pflegevater mich erschiesst wenn ich komme, ich suhle mich mit meinem Kind an einer befahrenen Strasse und dort hätten wir einige Minuten mit den Füssen gezappelt, bis zu guter Letzt hiess es sogar ich würde mein Kind von oben bis unten abschlappern( um nicht zu sagen : ich nötige mein Kind sexuell), meine Tochter sei sowieso schon sexuell gestört, mein Lebensgefährte würde nackig durch die Wohnung rennen, ich würde mich bei meinem Kind ausweinen weil ich von meiner Mutter geschlagen wurde, meine Toilette sei so dreckig dass mein Kind in die Büsche gehen müsste, ich würde wolllen dass Kinder in der schule wieder geschlagen werden sollten, Helferkonferenzen seien sowieso nur dafür da mich zu informieren, es sei auch nicht meine Aufgabe mein Kind zu unterstützen( als Sorgeberechtigte Mutter!!!)