Sie fragte noch ob das pony allein gehalten werden könne,maximal für eine Stunde da sie nur noch ein Zweitpferd im Stall hätte,so das es durchaus mal vorkommen könnte,das das Pony alleine wäre.Ich erklärte ihr das wir solch eine Situation hier nicht hatten und ich nur von kurzen Zeitabschnitten sagen könne,das es keine Probleme gab.Sie meinte einenschriftlichen Vertrag bräuchte sie nicht.zwei tage später rief sie mich an und teilte mir mit das sie nun doch etwas schriftlich haben möchte und das das pony voller Panik vor ihrem anderen Pferd durch den Stromzaun ginge.Ob es wohl bekannt wäre das das Pony Angst vor dunklen Pferden hätte.Dies konnte ich in den 6 Monaten die ich das Pony besaß nicht erkennen und hab es auch so gesagt,schließlich stand mein Pony mit dunklen Pferden auf einer Stallgasse und bekam niemals Panik.Auch auf benachbarten Paddocks standen dunkle Pferd und es gab nie Probleme(genug Zeugen vorhanden).dann bekam ich erneut einen sehr unhöflichen Anruf von dem Ehemann ich solle gefälligst sofort den Vertrag unterschreiben .Ich habe nichts zu verbergen und habe dem zugestimmt.Als es dann zum Vertrag kam,habe ich nochmals gefragt ob denn irgendwas nicht in Ordnung sei,sie haben verneint,sie ließe sich brav reiten und auch brav händeln,nur das sie die beiden Pferde nicht zusammen auf eine Weide stellen könnten,da das pony weiterhin in voller Panik durch den Elektrozaun renne,sobald deren Pferd mit auf der Weide stünde.Ich versicherte nochmals das das Pony so etwas bei mir nicht gemacht habe und bat sie doch mal die Weiauf zu teieln.Darauf hätten sie keine Lust und das wäre ja nicht der sinn der sache gewesen.Sie fragten mich ob ich es zurück nehme.Daraufhin sagte ich,ich würde mir mal ein paar Gedanken machen und sie sollten es doch nochmal versuchen. ... Am 30.Dezember bekam ich ein Einschreiben von der Käuferin,das ich das Pony innerhalb von 7 Tagen abzuholen habe,wie bereits am 28.12.08 besprochen,wegen dem Mangel der Unverträglichkeit an dunklen Pferden.Ich habe dann schriftlich über einen Anwalt reagiert,das dies kein Mangel sei und ich von jeglichen Gewährleistungen laut Vertrag ausgeschlossen bin.Zudem wurde nochmal klar gestellt das das Pony bei mir solche Verhaltensweisen nicht gezeigt hat.Am 14.januar bekam ich wieder einen Brief mit der Aufforderungbis zum 22.1.09 den mangel der Wolfszähne und Haken an den Zähnen zu beseitigen.es steht nicht dort drin das das Pony damit Probleme hat.Sollte ich dem nicht nachkommen,würden sie die Kosten auch gerichtlich einfordern lassen dafür.Zudem fordern sie mich erneut auf,entweder das Pony zurück zu nehmen,nach meiner angeblich mündlichen Zusage-es gibt nun zwei Zeugen (waren natürlich nicht dabei),oder den Kaufpreis um 750€ zu mindern. ist das rechtens?... Muß ich das Pony zurück nehmen udn eventuell sogar noch das entfernen und raspeln von den Zähnen übernehemen?