495 Ergebnisse für testament schenkung nachlass mutter

Sehr geehrte Damen und Herren, vor ca. 1 Monat ist meine leibliche Mutter gestorben (mein Vater verstarb schon vor längerer Zeit). ... Zudem habe ich die Sorge, dass das nun zu vererbende Vermögen vor dem Tod meiner Mutter ggf. nach unten "manipuliert" wurde.

Erst hieß es dies sei eine Schenkung gewesen, nunmehr behauptet der Ehemann der Pkw hätte im Eigentum meiner Mutter gestanden und sei demnach nur noch mit dem Restzeitwert anzurechnen. ... Im Gegenteil versucht der Ehemann mit mir den Nachlass zu regeln ohne den Enkel über die Situation in Kenntnis zu setzen. ... Mein Bruder darf seinen Pflichtteil nicht geltend machen sonst verliert er jeglichen Anspruch, so wurde es wohl im Testament fixiert.

Das Haus hat er 2010 auf meine Mutter überschrieben (Schenkung). ... Meine Oma (die zweifelsfrei leibliche Mutter meiner Tante) ist 1994 zuerst verstorben. ... Für den Laien war die Schenkung 2010 eine ganz klare Willensäußerung.

Meine Mutter möchte ihr Testament neu schreiben. ... Was passiert wenn meine Mutter mir ihr Haus jetzt überschreibt. Gibt es dann im Erbfall noch einen Pflichtteil rückwirkend auf die Schenkung oder nur noch auf das ggf vorhanden Bargeld bzw.

Ich bekomme allerdings diesen Anteil von meiner Mutter nicht ausgezahlt (d.h die Mieteingänge also mein Anteil 25% bekomme ich nicht von meiner Mutter). Wenn Steuernachzahlungen anfallen wie fast jedes Jahr , übernimmtdies meine Mutter gnädigerweise. ... Schenkung kosten ?

Ansonsten gab es keine weiteren Schenkungen oder ähnliches. 3. ... Ein Testament liegt wohl vor, ist aber noch nicht eröffnet. ... Mutter hat Wohnrecht auf Lebenszeit.

Meine Mutter (Frau B) erhielt 1/8 der Grundstücke ohne Gegenleistung. ... Vor 7 Jahren wurde die Betreuung der Mutter umfangreicher und Frau A sah keine Möglichkeit die Mutter (im Haus nebenan) weiterhin zu versorgen. ... Frau B verzichtet hinsichtlich der heutigen Überlassung auf eventuelle Pflichtteilsergänzungsansprüche, die ihr gegen ihre Schwester oder gegen den Nachlass ihrer Mutter zustehen.“ Was bedeutet der Zusatz „gegen den Nachlass ihrer Mutter“?

Wenn jetzt mein Großvater (Besitzer) stirbt, haben dann dessen Kinder (1 Tochter [meine Mutter] 1 Sohn) einen Pflichtteilanspruch von dem bereits veräuserten Haus? Laut Testament würde meine Großmutter erben. Dazu gibt es noch zu sagen, das beide Kinder je 25.000-30.000 EUR im Rahmen einer Schenkung erhalten würden.

Zur Eröffnung des Testamentes sind wir Kinder nicht erschienen, und haben auch kein Plichtteil von unserer Mutter gefordert. ... Das Barvermögen meiner Mutter beträgt ca. ... Gilt dieser Vertrag als vorweggenommenes Erbe, oder als Schenkung ?

Der Erblasser war der Cousin meiner und hatte kein Testament verfügt. ... Das heißt meine Mutter erhält einen Erbteil von 25% der Erbmasse. ... Mittlerweile ist der gesamte Nachlass in Gestalt einer Immobilie, der landwirtschaftlichen Liegenschaftfläche veräußert.

Er hat ein notarielles Testament hinterlassen, welches seine zweite Frau (nicht meine Mutter) zu einem Drittel, mich (als einziges) Kind zu zwei Dritteln berücksichtigt. ... Aus Sicht meines Vaters sei mit dieser bis dahin erfolgten 1/3 - 2/3 - "Schenkungen" alles geregelt gewesen, lediglich das Barvermögen zum Todeszeitpunkt müsse nun noch in gleicher Quote verteilt werden. ... Kann das mir zur Verfügung gestellte Darlehen tatsächlich als Schenkung angesehen werden?

Vor kurzem ist meine leibliche Mutter gestorben, deren einziges Kind ich bin. ... Meine Mutter hat ihm vor drei Jahren notariell einen grossen Geldbetrag geschenkt, mit der ebenfalls notariell vereinbarten Bedingung, daß er dafür ein Grundstück kauft, ein Haus baut und sie dort lebenslang ein Wohnrecht hat. Das Haus wurde gebaut, sie sind eingezogen und kurz darauf ist meine Mutter verstorben.

Nun fiel uns ein Überlassungsvertrag in die Hände, in welchem er bereits 1996 unserer Mutter (Ex- Frau, 1. ... Somit hätten wir Kinder Grund, die Erbschaft auszuschlagen, da der Nachlass ohne das Haus überschuldet ist. ... Wir sind in dem Glauben, dass diese Übertragung nur 10 Jahre angefochten werden kann, quasi wie bei einer Schenkung.

Es exisitert keine Patientenverfügung und kein Testament. ... Da die Erkrankung aus heiterem Himmel kam und sie nun nur noch Tage/Wochen, mit Glück ein paar Monate hat steht die Frage im Raum, wie es später weiter geht mit dem Nachlass. ... : Beide Brüder nehmen das Erbe an und müssen mir dieses später über eine Schenkung schenken.

Meine Eltern haben ein Berliner Testament, in dem meine Mutter als Alleinerbin genannt ist. ... Meine Frage ist nun, was passiert schlimmstenfalls wenn mein Vater vor meiner Mutter stirbt. Meine Mutter bevorzugt nämlich meinen Bruder.

Mutter mit 2 Kindern (Sohn und Tochter) will Nachlass regeln. ... Im bestehenden Testament geht die Wohnung per Vorausvermächtnis an den Sohn. ... Die Wohnung der Mutter wäre im Erbfall pflichtteilsrelevant. => Unter Annahme das Wohnung im Erbfall 400T€ wert ist beträgt der pflichtteilsrelevante Nachlass 500T€ wovon gemäß Testament nur 50T€ an die Tochter gehen würden.

Sehr geehrte Damen und Herren, Meine Großmutter ist vor 3 Monaten verstorben, Sie hat in ihrem notariell beglaubigten Testament ihre beiden Kinder(meine Mutter und ihre Schwester) zu je 1/2 Anteil als Erben eingesetzt und mir ihr Haus samt Inventar vermacht. Der Wert des Hauses beträgt etwa 60% des gesamten Nachlasses. ... Meine Mutter möchte nichts von mir haben, da sie mit ihrem Erbe zufrieden ist.

Steuerrecht. meine verstorbene Mutter hat mir per schriftlichem Testament die Hälfte des gemeinsamen, von ihr und meinem mittlerweile 83-jährigen Vater bewohnten, Einfamilienhauses vermacht. ... Meine Mutter hatte zwar im Testament kein Nießbrauchsvermächtnis zugunsten meines Vaters erwähnt, kurz nach dem Todesfall haben wir nichtsdestotrotz einen Nießbrauch zu seinen Gunsten notariell (zeitgleich mit der Überschreibung der Immobilienhälfte) eintragen lassen. Das Finanzamt stellt sich nun auf den Standpunkt, dass der kurz nach ihrem Ableben eingetragene Nießbrauch für den Nachlass nicht wertmindernd im Hinblick auf die Erbschaftssteuer berücksichtigt werden könne, da er nicht testamentarisch verfügt worden sei.

Sehr geehrter Herr Anwalt, vor drei Monaten ist meine Stiefoma verstorben, also die Stiefmutter meiner (bereits verstorbenen) Mutter. Meine Mutter hatte nach dem Tod ihres leiblichen Vaters zunächst auf das testamentarisch festgelegte (Vor)Erbe verzichtet und wäre somit nun erbberechtigt. Es gibt kein Testament meiner Stiefoma und als Erben gibt es nur noch meine Tante (50%), meine Schwester (25%) und mich (25%).

Meine Mutter ist vor einem Jahr verstorben. Im Testament haben sie sich Gegenseitig als alleinigen erben eingesetzt.