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Aufgrund der guten Fotos schlug ich dem Verkäufer des Fahrzeugs einen Kaufpreis von 26.000 Euro vor. ... Per E-Mail schlug ich dem Verkäufer des Fahrzeugs einen weiteren Preis von 26.500 Euro vor, auf der man sich doch treffen sollte. ... Wie stellt sich die Rechtslage dar, und welcher Schadenersatz kann hier geltend gemacht werden, da der Verkäufer das Fahrzeug augenscheinlich anderweitig veräußert hat, und ein Fahrzeug mit Getriebeautomatik derzeit nur unter höheren Kosten zu beschaffen wäre.

Da das Auto allerdings dauerhaft Probleme macht und jetzt auch noch einen defekten Zylinder hat (Kostenpunkt Reparatur 2500-3000€), habe ich mich nochmal mit dem Thema beschäftigt und nach meinem Verständnis habe ich einen Gewährleistungsanspruch, dem er sich durch den Verkauf als Privatperson entziehen wollte. ... Nun zurück zu meiner Frage: Wie sieht die rechtliche Lage zu dem Fall aus, und was muss ich machen, damit er dazu verpflichtet wird, die entstehenden Kosten zu tragen, falls er diese nach deutschem Recht tragen muss? ... Er hat vor dem Verkauf eine AU und HU gemacht, welche aber natürlich nicht den allgemeinen Zustand des Fahrzeuges kontrollieren, sondern nur die Verkehrssicherheit.

Und Erstzulassung war am 16.06.2011 Habe ich die Möglichkeit, die Kosten über Garantie laufen zu lassen?

Nun will der Kunde die entstandenen Kosten uns in Rechnung stellen. Müssen wir die Kosten bezahlen?

Diese deckt jedoch nicht die vollen Kosten. ... Ich sehe nicht ein, bei einem relativ neuem Fahrzeug überhaupt Kosten zu übernehmen. ... Meine Frage: Muss ich anteilsmäßig die Kosten übernehmen und mich selber um alles kümmern oder muss der Gebrauchtwagenhändler auf seine Kosten die Reparatur ausführen?

Ich habe einen Alleinauftrag zum Verkauf meines Hauses unterzeichnet. ... Hierzu gehört auch die Absprache, dass ich als Verkäufer keine Provision bezahle, sondern dass diese ausschließlich vom Käufer verlangt wird. ... Frage: Wenn der Zusatz wirksam ist, wie lange muss ich warten bis ich an meine Freunde provisionsfrei verkaufen kann?

Das Auto wurde von einem Händler angeboten, und es gab keinen Hinweis auf einen Verkauf im Kundenauftrag. ... Außerdem wurde der Tacho vom Verkäufer manipuliert. ... Trotzdem wurde mir das Fahrzeug als unfallfrei verkauft, obwohl der Verkäufer das Fahrzeug nicht fahrtüchtig und mit Totalschaden gekauft hat.

Seitdem zahle ich sämtliche Kosten rund um die Immobilie und die monatlichen Raten allein. ... Anfragen nach dem Verkauf seines Anteils an mich werden ebenso ignoriert. ... Die Kommunikation ist gleich Null, so dass ich auch bei einem gemeinsamen Verkauf keine Rückendeckung habe.

Die Kosten (Hypotheken, Grundsteuern und Nebenkosten, Renovierungen) sprich alle Kosten sind und werden von mir bezahlt.

Meine Frage: Habe ich ein Recht, das Auto zurück zu geben oder ein Recht auf Preisnachlass in Höhe der Reparaturkosten oder hat der Verkäufer das Recht/die Pflicht, den Mangel zu beseitigen? ... Welche Rechte/Pflichten hat der Verkäufer?

Der Makler hat uns zum Verkauf gedrängt und ein Ersatzobjekt als problemlos zu finden versprochen. ... Ich möchte den Notarvertrag widerrufen und bin auch bereit alle Kosten - auch die des Käufers zu übernehmen.

Die Verkäufer gaben das Objekt Anfang September an einen Makler, sicherten mir aber eine Erstkaufoption ohne Makler zu. ... Der Makler unternimmt unternimmt auf seine Kosten alle erforderlichen Aktivitäten, um einen Käufer zu vermitteln bzw. nachzuweisen. ... Sollte der Auftraggeber sein Objekt privat verkaufen oder seine Verkaufsbemühungen einstellen, so entstehen ihm keine Kosten.

Ansonsten würde ich auf eigene Kosten Räder kaufen und in Rechnung stellen. ... Er sagte mir die Erstattung der Kosten zu, ich wollte im Gegenzug auf die Räder verzichten. Am 28.11. forderte ich schriftlich die Zahlung der mir entatandenen Kosten in Höhe von 165.-€ bis 08.12.

Kauf eines "jungen" gebrauchten ( 1000km, unter ein Jahr alt ) bei einem Vertragshaendler der direkt dem Hersteller angeschlossen ist ( VW \\\\ VW Tradeport ) mit Sonderausstattung ab Werk " Klimaanlage" ( laut Kaufangebot ) ; bei Besichtigung wird bemerkt, das ab Werk keine Klimaanlage verbaut ist - Verkäufer : wird original nachgerüstet ( mündlich ) - Käufer : Unterschiede zur originalausstattung ab Werk ? / Verkäufer : keine !

Auch protzt er damit, dass er einen wesentlichen Teil der Kosten der neuen Heizung von der heimischen EWE bezuschussen lassen will; ich neige eher zum Gasbezug von einem anderen Anbieter, der bis 800 € pro Jahr preiswerter ist. Meine Fragen: 1.Muss ich beim Verkauf des Öls die schlechten 0,40 €/l akzepieren oder kann ich den Marktpreis von derzeit zwischen 0,75 und 0,80 €/l durchsetzen?

Verkauf 1. ... Alle damit verbundenen Kosten trägt der Verkäufer. 7. […] 8. […] 9. […] III. ... Die Kosten der Bürgschaft trägt der Verkäufer.

Entweder bei meinem Verkäufer oder dem davor. ... Kann ich auch die Reperaturkosten vom Verkäufer verlangen, da ich diese nicht veranlasst hätte, wenn ich den Kilometerstand gekannt hätte?

Der Kauf selbst kann allerdings erst im nächsten Jahr Oktober erfolgen da ansonsten für den Verkäufer (V) die Spekulationssteuer anfällt die dieser unbedingt vermeiden will. ... Wie kann man nun für den Käufer (und auch für den Verkäufer) entsprechende Sicherheit herstellen und trotzdem die Spekulationssteuer vermeiden? ... Können die nicht niedrigen Gebühren für die Vorfälligkeit dann vom Verkäufer verlangt werden?

November 2004 17:55 > > An: Verkäufer > > Betreff: Re: eBay - Verkaufter Artikel: Alufelgen, Aluräder, Fe lgen BMW > > E32 7er, 5er E39 (Artikelnummer 7928043650) Mail1: > > Hallo Verkäufer, > > > > Felgen und Reifen sind heute angekommen. ... Ich müsste 2 neue Felgen kaufen, die > > zusammen über 600EUR kosten würden. ... Alternativ würde ich die die Reifen auf > > meine > > Kosten zurücksenden.

Im März dieses Jahres ist am rechten Gerät der Hörer ausgetauscht worden, verursacht durch Feuchtigkeit im Gerät, Kosten 150,00 €.