Willkommen beim Original und Testsieger.
Online seit 2004, mit über 140.000 Fragen & Antworten. 
00.000
Bewertungen
0,0/5,0
Günstige Rechtsberatung für alle.
Anwalt? Mitmachen

374 Ergebnisse für arbeitsvertrag schwangerschaft

Kurzarbeit, betriebliche Gründe
vom 13.9.2009 40 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
Frage: Müssen wir dazu eine Änderungskündigung aussprechen oder würde bei Einverständnis der Arbeitnehmerin eine von beiden Parteien unterzeichnete Zusatzerklärung zum Arbeitsvertrag ausreichen?
Weiterbeschäftigung bis Mutterschutz trotz generellem Beschäftigungsverbot laut BAD
vom 1.1.2011 25 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwältin
Ausgangslage: Ich bin Erzieherin in einem Kindergarten und habe eine Arbeitsvertrag mit der Firma ABC GmbH abgeschlossen, der explizit die Tätigkeiten einer Erzieherin darlegt. ... Aufgrund meiner Schwangerschaft wurde bei der betriebsärztlichen Untersuchung ein generelles Beschäftigungsverbot bis zum Eintritt des Mutterschutzes im Umgang mit Kindern ausgesprochen. ... Wenn ich nun diese Bürotätigkeit ausführe, benötige ich dann nicht einen neuen Arbeitsvertrag?
Schwanger bevor befristeter in unbefristeten Vertrag übergeht
vom 13.12.2010 30 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwalt
Also ich hab einen befristeten Arbeitsvertrag bis zu 30.04.2011.Ich habe meinen Chef gefragt ob ich bleiben darf,er versprach mir einen Festen Vertrag.Ich bat Ihn das ich diesen bis Ende Januar schriftlich ausgehändigt bekomme da ich mich ja sonst 3 Monate vorher auf dem Arbeitsamt melden muss.Bekomme nun schriftlich bis Ende Januar meinen unbefristeten Vertrag damit ich was in den Händen halte und ncht zum Amt laufen muss.Der unbefristete wird ja einen Tag nachdem der befristete ausläuft gültig,also ab 1.5.2011.
Befristeter Vertrag bei Mutterschutz, was passiert mit dem Urlaub
vom 14.8.2019 51 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, Folgender Fall: Eine Frau hat einen befristeten Arbeitsvertrag bis zum 31.07.2019 Nach einiger Zeit wurde während der Schwangerschaft ein Beschäftigungsverbot vom Arzt ausgesprochen. ... Aufgrund der Schwangerschaft wurde der Vertrag nicht verlängert.
Betreuungsunterhalt - VOLLZEIT - TEILZEIT
vom 31.3.2015 88 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
Wir waren nicht verheiratet haben aber beide das gemeinsame Sorgerecht. (01) Seit 01/2013 zahle ich regelmäßig Kindesunterhalt (Gruppe 10) (02) Von 01/2013 bis 08/2014 habe ich monatlich 1200€ Betreuungsunterhalt an die Mutter gezahlt (ihr Gehalt vor der Schwangerschaft) (03) 08/2014 hat die Mutter eine Vollzeitarbeit angenommen die sie bis 02/2015 hatte, nach Angaben der Mutter hat man sich nach Ablauf der Probezeit darauf geeinigt, den Arbeitsvertrag nicht mehr fortzusetzen (als Grund wurde mir genannt, dass der Arbeitgeber mehr Reisetätigkeit gefordert hat und zudem andere Arbeitszeiten die sie angeblich nicht mehr hätte aufgrund der Betreuungszeit für unsere Tochter leisten können) (04) Seit 01/2015 lebe ich berufsbedingt nicht mehr in Deutschland, weshalb die Zeiten, die Ihre Mutter gearbeitet hat, durch die Kita (8-16Uhr) und dann durch eine Nanny abgedeckt wurden (05) die Kosten für die Nanny hatten wir 2/3 für mich und 1/3 für die Mutter geteilt (gleiches gilt für die Kita Kosten) (06) das Arbeitsamt berechnet die monatlichen Arbeitslosengeld Zahlungen basierend auf der Annahme, dass eine Alleinerziehende Mutter nicht Vollzeit arbeiten kann und zahlt ihr angeblich das Arbeitslosengeld nicht basierend auf 37,5 Stunden (Vollzeit) sondern nur basierend auf 25 Stunden (Teilzeit) und die Differenz sollte sie doch bei mir einklagen. ... (03) Welches Vollzeit Gehalt wird dann herangezogen, das von der vergangenen Arbeitsstelle, die sie nach 6 Monaten aufgegeben weil der Arbeitgeber ANGEBLICH andere Arbeitszeiten gefordert hat oder das Gehalt der Vollzeitarbeitsstelle, welches sie vor der Schwangerschaft hatte.
Kündigungsfrist - Betriebszugehörigkeit
vom 13.1.2024 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Aufgrund von Schwangerschaft / Beschäftigungsverbot vom Arzt "ruhte" dieser Vertrag ab 03/2017. ... In 09/2019 wurde der Arbeitsvertrag für geringfügige Beschäftigte aufgrund erneuter Schwangerschaft gekündigt. ... Ich habe meinen Arbeitsvertrag am 10.
Arbeitsrecht / Mutterschutz als Geschäftsführerin
vom 17.11.2014 60 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
In wie weit genieße ich als GmbH Geschäftsführerin (Die Firma ist eine 100% Beteiligung eines großen deutschen Konzerns; Der Arbeitsvertrag ist zwischen mir und dem Mutterkonzern geschlossen) Mutterschutz? Habe ich Kündigungsschutz während der Schwangerschaft und Elternzeit?
Mitteilung Ende Elternzeit
vom 27.3.2009 40 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwalt
Eine Mitarbeiterin, welche eine Vollzeitstelle hatte, teilte uns nach erfolgreicher Schwangerschaft fristgerecht schriftlich mit, dass sie 2 Jahre Elternzeit nehmen möchte und im zweiten Jahr in Teilzeit arbeiten möchte. ... Da die Schwangerschaftsvertretung, deren Arbeitsvertrag derzeit für 1 Jahr befristet ist, verständlicherweise Planungssicherheit braucht, ob eine Stellenverlängerung möglich ist, möchte ich anfragen, mit welcher Frist eine Mitarbeiterin mitteilen muß, ob sie nach einem Jahr wieder in Vollzeit arbeiten wird, oder nicht.
Mindestlohn im Mutterschutz
vom 23.10.2023 für 30 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Rechtsanwältin Yvonne Müller / Heilbad Heiligenstadt
Seit 2015 habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag, Sommer 2017 war ich das letzte Mal arbeiten, dann folgten wechselnd Beschäftigungsverbot, Mutterschutz und Elternzeit.
Gehaltszahlungen bei Beschäftigungserbot
vom 8.12.2008 25 € Historischer Preis
Hier finden Sie einen
Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwalt
Ich bin schwanger und der behandelnde Arzt hat ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen. Ich erhalte neben dem Grundgehalt monatlich eine Leistungszulage welche am Ende des Jahres überprüft und ggf. neu festgelegt wird. Nun hat mein Arbeitgeber entschieden, dass diese Zulage 2009 gestrichen wird.