Hallo, am 21.12.08 wurde meine Ponystute an eine Frau verkauft,sie hat sich das Pony ca 2,5 Stunden angesehen,gestriegelt und geritten.Auf dem Reitplatz sowie auch im Gelände in Begleitung einer Freundin von mir mit dem Fahrrad.Ihr gefiel das Pony so gut,das sie es sofort verlud und nachdem sie mir den verhandelten Kaufbetrag auszahlte,den Equidenpass erhielt und relativ schnell den Hof mit dem Pony verlies. Sie fragte noch ob das pony allein gehalten werden könne,maximal für eine Stunde da sie nur noch ein Zweitpferd im Stall hätte,so das es durchaus mal vorkommen könnte,das das Pony alleine wäre.Ich erklärte ihr das wir solch eine Situation hier nicht hatten und ich nur von kurzen Zeitabschnitten sagen könne,das es keine Probleme gab.Sie meinte einenschriftlichen Vertrag bräuchte sie nicht.zwei tage später rief sie mich an und teilte mir mit das sie nun doch etwas schriftlich haben möchte und das das pony voller Panik vor ihrem anderen Pferd durch den Stromzaun ginge.Ob es wohl bekannt wäre das das Pony Angst vor dunklen Pferden hätte.Dies konnte ich in den 6 Monaten die ich das Pony besaß nicht erkennen und hab es auch so gesagt,schließlich stand mein Pony mit dunklen Pferden auf einer Stallgasse und bekam niemals Panik.Auch auf benachbarten Paddocks standen dunkle Pferd und es gab nie Probleme(genug Zeugen vorhanden).dann bekam ich erneut einen sehr unhöflichen Anruf von dem Ehemann ich solle gefälligst sofort den Vertrag unterschreiben .Ich habe nichts zu verbergen und habe dem zugestimmt.Als es dann zum Vertrag kam,habe ich nochmals gefragt ob denn irgendwas nicht in Ordnung sei,sie haben verneint,sie ließe sich brav reiten und auch brav händeln,nur das sie die beiden Pferde nicht zusammen auf eine Weide stellen könnten,da das pony weiterhin in voller Panik durch den Elektrozaun renne,sobald deren Pferd mit auf der Weide stünde.Ich versicherte nochmals das das Pony so etwas bei mir nicht gemacht habe und bat sie doch mal die Weiauf zu teieln.Darauf hätten sie keine Lust und das wäre ja nicht der sinn der sache gewesen.Sie fragten mich ob ich es zurück nehme.Daraufhin sagte ich,ich würde mir mal ein paar Gedanken machen und sie sollten es doch nochmal versuchen. ... Natürlich bin ich nicht Rechtsschutzversichert,von daher ahbe ich nun schon erhebliche Kosten für den Briefwechsel in kauf nehmen müssen.