9.067 Ergebnisse für vertrag arbeit

Hier ein Auszug: - nimmt der Angestellte die Arbeit nicht oder verspätet auf, löst er das Arbeitsverhältnis unter Mißachtung der vereinbarten Befristung auf, verweigert der Angestellte vorübergehend die Arbeit oder die Firma wird durch sein vertragswidriges Verhalten zur außerordentlichen Kündigung veranlaßt, dann hat der Angestellte an die Firma eine Vertragsstrafe zu zahlen. - Als Vertragsstrafe wird für den Fall der Nichtaufnahme der Arbeit das Bruttoentgelt für das in der (zum Zeitpunkt der Verwirkung der Vertragsstafe jeweils geltenden) gesetzlichen Mindestkündigungsfrist ansonsten erhaltene Arbeitsentgelt und im Fall der verspäteten Aufnahme der Arbeit sowie der vorübergehenden Arbeitsverweigerung ein Bruttomonatsgehalt für jeden Tag der Zuwiderhandlung vereinbart, höchstens jedoch das in der gesetzlichen Mindestkündigungsfrist ansonsten erhaltene Arbeitsentgelt. Im übrigen beträgt die Vertragsstrafe unter Ausschluß der Einrede des Fortsetzungszusammenhangs zwei Bruttomonatsgehälter. - Verstößt der Angestellte gegen die Verschwiegenheits-verpflichtung aus diesem Vertrag, so gilt für jeden einzelnen Fall der Zuwiderhandlung eine Vertragsstrafe in der Höhe von zwei Bruttomonaltsgehältern als vereinbart.

Hallo, während eines Kongresses müßte ich mehr als 10 St. arbeiten.

Mein Sohn wird nun aber in einen Kindergarten gehen können und ich möchte wieder Teilzeit bei meinem alten Arbeitgeber arbeiten.

ch arbeite seit gut 6 Monaten für die Promotionagentur P aus München. ... Ich arbeite in einem Bauhaus in P für diese Agentur. ... Im November stand in dem neuen Vertrag: Wer unter 55% des erwarteten Umsatzes (der Top Produkte) macht, bekommt nur 50% Provision!

Ich bin Freelancer/Freiberufler in der EDV-Branche und arbeite als Systemadministrator. Bisher arbeite ich beim Endkunden - einer Bank - über eine Vermittlungsagentur. ... Jetzt habe ich natürlich die übliche Klausel in meinem Vertrag mit der Agentur, die mir verbietet, mit dem Kunden direkt oder über eine andere Agentur (B) zu arbeiten.

Vor etwa 4 Wochen habe ich mit dem Eigentümer eines alten Pferdestalls, der seit ca. 8 Jahren nicht mehr als solcher verwendet wird, einen mündlichen Vertrag auf Lebenszeit meiner Pferde geschlossen. ... Auch der erbberechtigte Sohn des Eigentümers war mit dem Pachtverhältnis einverstanden so fern er nur ja keine Arbeit mit dem Hof seines Vaters hätte. Nun nachdem die Pferdeboxen entrümpelt, die Wasserrohre sowie die Rohrheizung von Fachpersonal instand gesetzt wurde, alles auf meine Kosten, und ich nun den Umzug meiner Pferde planen kann, stellt sich mir natürlich die Frage: „Wie und in welcher Form ich mit dem Eigentümer einen schriftlichen Vertrag aufsetzen soll der mir und meinen Pferden das Bleibe- und Wiesennutzungsrecht auch über die Lebenserwartung des Eigentümers hinaus zusichert."

Sehr geehrte Damen und Herren,heute hatten wir mit unserem Vermieter,HOWOGE eine Vorabnahme unserer Wohnung,wir sind aber schon ausgezogen,der Termin zur Vorabnahme konnte 2007 nicht eingehalten werden.Nachdem ich jetzt im Internet recherchiert hatte bin ich völlig entsetzt,das man uns höchstwahrscheinlich bei der Vorabnahme gelinkt hat.Nachdem ich in allen Zimmern die Dübellöcher geschlossen habe,soll ich die Wände streichen.Als wir vor 1 1/2 Jahren dort einzogen sind hatte ich jeden Raum gestrichen,außer den Küchenbereich.Im Schlafzimmer sind alle Wände weiß gestrichen,außer einer im zartrosa kaum von den weißen zu unterscheiden.Lt.HOWOGE ist es nicht gestattet,zwei verschiedenfarbige Wände zu hinterlassen.Nach der Recherchen im Internet habe ich herausgelesen,das nach nur 1 1/2 Wohndauer wir überhaupt nichts streichen müßen.Selbst das Schließen von Dübellöchern ist nur Pflicht,wenn diese in übermäßiger Anzahl vorhanden sind.Üblich ist, dass der Mieter nur so viel renoviert oder bezahlt, wie er auch abgewohnt hat. Alles andere kann den gesamten Passus unwirksam machen. Denn eigentlich ist die Renovierung Sache des Vermieters.Habe ich jetzt ein Problem mit den Übergabeprotokollen oder wie sollte ich mich jetzt verhalten?

Ich arbeite Vollzeit und verdiene durchschnittlich 2.100€ Netto im Monat. ... Sie bezahlt 350€ Miete und müßte nicht umziehen, da ein Arbeits-/Kinderzimmer vorhanden ist. ... Ich gehe davon aus, das Sie nach Geburt des Kindes, 1 Jahr zu Hause bleibt und danach wieder arbeiten geht.

Noch dicker kam es, als mir der Handwerker seine handgeschriebene Rechnung unter die Nase hielt: 2.500 Euro für 3 Stunden Arbeit. ... Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, zahlte ich 1.000 Euro und unterschrieb in einem Feld mit dem Namen "Ich bestätige die genannten Arbeiten und erkenne Sie an". ... Auch bei der Unterschrift bin ich davon ausgegangen, dass ich nur die Arbeiten, nicht aber die Abrechnung akzeptiere.

Ich arbeite als Arzt in einem Krankenhaus in Bayern (Tarifvertrag) in Teilzeit. ... Wichtige Fakten: 1) In Gehaltsabrechnung wird es als "Mehrabeitstunden" vermerkt 2) Ich habe Teilzeit nur in meinem Arbeitsvertrag, aber der Dienstplan berücksichtigt das nicht wirklich (ich arbeite 80-90%). ... Allerdings habe ich keinen Einfluss auf den Dienstplan, kann also mein Privatleben nicht wirklich organisieren, weil ich arbeiten muss, obwohl ich offiziell den Teilzeitjob habe und ich möchte, dass dies angemessen vergütet wird.

Ein Vertrag über gegenseitige Rechte und Pflichten wurde mir vorgelegt, aber von mir nicht unterzeichnet. ... Aus meiner Perspektive habe ich meine Arbeit getan, die Forderung ist gültig, fällig und mehrfach angemahnt.

Ich wollte die Zahlung direkt abwickeln da ich am nächsten Tag arbeiten musste und es erledigt haben wollte. ... Sie sagt es gäbe also mehrere Gründe den Vertrag nicht erfüllen zu müssen. Ich möchte nun gern wissen ob sie den Vertrag erfüllen muss und mir die Sammlung so wie in der Anzeige gezeigt verkaufen muss oder nicht.

Ich arbeite seit dem 01.07.2011 bei dem AG "A" in einer anderen Stadt, wo ich noch in der Probezeit bis 31.12.2011 bin. ... Andere Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. Sollten Einzelbestim-mungen dieses Vertrages ungültig sein, so bleibt der Vertrag im übrigen gleichwohl gültig.

Ich arbeite als Berater und habe zum 31.12.2010 meine Festanstellung bei meinem Arbeitgeber, einer Beratung gekündigt.

Wir waren der Meinung das Ihr französisches Visum es ihr erlaubt auch in Deutschland zu arbeiten.

Ich arbeite seit 1,25 Jahren als Frühstücksköchin im Schloss Krugsdorf bei Pasewalk.

Alle Arbeiten wurden von einer Fachfirma ausgeführt.

Wir arbeiten beide 100% Home Office und würden gerne jeweils vier Monate im Jahr in Deutschland, Österreich und Aserbaidschan verbringen.

Könnte ich also für den Wettbewerb arbeiten, wenn man Deutschland für die ersten 12 Monate explizit ausklammert?

Bisherige Arbeiten müssen sicher bezahlt werden. ... Baufirma hat jetzt keine Arbeit weil keine anderen Aufträge angenommen wurden.