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Nach dem Tod meiner Mutter erhielt ich meinen Pflichtanteil von 25% und wurde in das Grundbuch eingetragen. ... Mein Halbbruder aus dieser Ehe möchte nun eine Grundschuld auf die Immobilie eintragen lassen um sich ein Darlehen für 2 Wohnungen genehmigen zu lassen.

Beim Erwerb wurde eine Grundschuld für die finanzierende Bank an 1. ... Weitere Eintragungen im Grundbuch liegen für die 2. – 5.

In Abteilung II des Grundbuchs eines bebauten Grundstücks, das zu kaufen erwogen wird, steht ein Vorkaufsrecht: "Vorkaufsrecht; bedingt; für A, geb. B; Vorrangsvorbehalt für Hypotheken und/oder Grundschulden bis zu C,- DM nebst bis D% Zinsen und sonstigen Nebenleistungen jährlich; gemäß Bewilligung vom E und F (ON G); eingetragen H."

N hat dieses Grundstück am 15.7.2008 zur Sicherheit für ein Darlehen, das er bei der G-Bank aufgenommen hat, mit einer Grundschuld zugunsten der G-Bank über 400.000 Euro belastet. ... Das Darlehen ist auf eine Laufzeit von 6 Jahren geschlossen und kann von N nicht vorzeitig gekündigt werden. a)Nach welchen Normen kann V von N verlangen, vor der Rückübereignung des Grundstücks die Grundschuld zu beseitigen?

Die eingetragenen Rechte im Grundbuch wurden vom Übernehmer übernommen. Darunter eine Grundschuld bei der Bank.

Muss im Grundbuch bei Grundstücksverkauf eine Mauer der Größe notiert sein (im Grundbuch ist das Grundstück als Lastenfrei eingetragen)?

A hat ihre 50%-Eigentumsanteil (und damit 50% der Kaufpreis) finanziert mit einem Darlehen in Höhe von € 290.000,00 die im Grundbuch abgesichert wurde mit einem Grundschuld von € 290.000,00. ... Laut Grundbuch lastet der Grundschuld auf das ganze Grundstück. ... -Grundschuld € 290.000,00 (wovon € 207.000,00 noch valutierte).

Diese Grundschuld ist im Grundbuch eingetragen: "Vorbezeichnete Hypothek ist nach dem im Jahre 1926 erfolgten Tode des Glaeubigers Carl Schatz in Duesseldorf auf die Brueder Friedrich (Fritz), Karl und Paul Schatz, saemtlich in Duisburg, je zu einem Drittel-Anteil uebergegangen, und war mit den Zinsen seit dem 10. ... Als Erbe von Karl Schatz wurde mir nur vor Kurzem von dieser Grundschuld bekannt da das Haus verkauft werden soll.

Auf der Immobilie lasten Grundschulden der finanzierenden Bank in Höhe von in etwa 100 Tsd. ... (auch wenn noch auf der Immobilie erhebliche Grundschulden zugunsten der finanzierenden Bank lasten?) ... 2) Was würde passieren, wenn A für seinen Vater ein unentgeltliches und lebenslanges Wohnrecht ins Grundbuch der Immobilie eintragen würde?

[Anfang Auszug ] ...nach den Unterlagen des Grundbuchamts wurde der Objektwert im Jahre 2012 geschätzt auf 230.000,00€ Aktuell sind JEDOCH im Grundbuch Ihrem Anspruch als Belastung vorgehend eingetragen: A) Geh- und Fahrtrecht Abt. ... Davor ergeht jetzt rein vorsorglich entsprechend §139 ZPO folgender Hinweis: Das in einem Versteigerungstermin festzulegende Geringste Gebot wird daher also voraussichtlich über dem Verkehrswert des Objekts sein… Solange die erwähnten Belastungen noch im Grundbuch eingetragen sind, -müssen diese Rechte nach den Versteigerungsbedingungen im ,, Geringsten Gebot’’ als vom Ersteher zu übernehmende und somit auch zu erfüllende Rechte angesehen werden.

Der Antrag zu Berichtigung des Grundbuchs ist zu dem Zeitpunkt schon erfolgt, aber die Berichtigung des Grundbuchs ist bis zu der vom Sozialamt gesetzten Frist - bis Ende Februar - noch nicht erfolgt. ... Mittlerweile ist das Grundbuch aber berichtigt und ein Auszug liegt uns vor. ... Jemand sagte mir, dass es möglich wäre die Eintragung des Sozialamt im Grundbuch wäre dadurch zu verhindern, dass meine Schwester sich aus dem Grundbuch austragen lassen könnte.

Ich erinnere aus meiner Kindheit, dass Vater einmal stolz berichtete, dass er nun auch "im Grundbuch eingetragen sei". ... Ich würde nun gerne Einsicht in das Grundbuch nehmen und mich vom Stand der Dinge selbst überzeugen. Nach meiner Recherche habe ich kein "berechtigtes Interesse" um Einsicht in das Grundbuch nehmen zu können.

Für das Grundstück ist eine Grundschuld zugunsten einer Bank im Grundbuch eingetragen. Im Entwurf des Grundstückskaufvertrages, den ich vom Insolvenzverwalter erhalten habe, ist die Grundschuld als Belastung benannt. ... und: Wie muss im Grundstückskaufvertrag formuliert werden, damit ich das Grundtsück ohne Belastung durch die Grundschuld erwerbe?

Der PfÜB wurde im Grundbuch eingetragen „Ansprüche aus Auflassungsvormerkung wegen … ., gepfändet für … (den Gläubiger) gemäß PfÜB …, eingetragen am …" . ... Grundschuld aus den Ansprüchen oder der Gläubiger als zweiter Eigentümer?

Guten Tag, folgender Sachverhalt: Mutter: Person A Tochter: Person B Vor 10 Jahren kaufte sich B (Tochter) ein Mehrfamilienhaus. Da sie damals erst 20ig Jahre war und keinen Kredit bekommen hat, war A (Mutter) bereit einen Kredit über 120000 Euro aufzunehmen um das Haus zu bezahlen. Die Bank stellte das Haus zur Sicherheit in den Kreditvertrag der über A (Mutter) läuft.

Das Haus und Grundstück ist laut Grundbuch alleinig mir. Das Darlehen habe ich gemeinsam mit meiner Frau aufgenommen und die dazugehörige Grundschuld wurde in meinem Grundbuch eingetragen. nach der Trennung vor 5 Jahren hat meine Frau und die Kinder im Haus gelebt. ... Ich muss jedoch eine Löschungsbewilligung für die eingetragene Grundschuld haben um das Haus zu verkaufen.

In diesem Zusammenhang ist mir nicht ganz klar, inwieweit die Loeschung der Grundschuld bei Zahlung des Kaufpreises rechtlich sichergestellt ist. ... Das Grundbuch ist demnach wie folgt belastet:
 ...... ... III Nr. 1: XXX.XXX,00 EUR brieflose Grundschuld für die Kreissparkasse ZZZZ, zur Gesamthaft eingetragen auch in weiteren Grundbüchern. .......

Um Zinsaufschläge zu vermeiden sollte laut der Bank nach Möglichkeit vorrangig einen Grundschuld eingetragen werden. ... Oder kann das Grundbuch so angelegt/geändert werden, was im „worst case Fall" alles klar regelt?

Herr V. ist alleine im Grundbuch eingetragen. Im Notarvertrag wird vereinbart, das der Hausverkauf (lastenfrei ohne Grundschuld) vollzogen werden soll. ... Der Betrag würde für die Löschung der Grundschulden bei der damaligen finanzierenden Bank ausreichen, damit ist der Notar beauftragt.

Nun ist die Überlegung die, wer im Grundbuch eingetragen werden soll: der Mann, die Frau oder beide. ... Kann der nicht im Grundbuch eingetragene Partner dadurch finanzielle Nachteile erfahren?