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Hallo, habe am 10.01.18 bei einem Autohaus ein gebrauchtes Auto über 10000€ gekauft, Anzahlung gemacht. ... Unterschrieben habe ich dann und der Verkäufer. ... Kann der Verkäufer dann Schadenersatz verlangen?

Dort sah ich mir den Wagen an welcher auch wirklich noch gut aussah für das Alter über den Motor versicherte mir der Verkäufer, da ich selber keine große Ahnung hab von Autos, das dieser bestens laufen würde und in Ordnung wäre, nach der Frage wie alt der Zahnriemen wäre antwortete er der wäre noch gut. ... Auf der Heimfahrt bemerkte ich ein immer wiederkehrendes Tickern welches vom Motorraum her kam und welches sich genauso anhörte wie bei meinem ehemaligen Auto kurz bevor der Zahnriemen riss. ... Weil ich habe folgenden Kaufvertrag leider unterschrieben: Wortlaut wie folgt: Anschrift Händler Anschrift Käufer: der verkäufer verkauft dem Käufer nachfolgend beschriebenes Fahrzeug.

Frau B hat einen BWM und kauft dafür am Montag, den 09.03., übers Internet 4 neue Sommerreifen (ohne Felgen) für jeweils 60€ bei dem gewerblichen Händler H. Am Donnerstag, den 12.03., werden die Reifen, in Folie verpackt geliefert. Frau B nimmt die Reifen entgegen und legt sie in den Keller.

Er verwies auf die AGB in seinem "Vetrag" und dass ich das Auto nicht ohne sein Einverständnis weiter veräußern durfte. ... Die erwähnten AGBs lauten wie folgt: Der Verkäufer übernimmt nach der Fahrzeugübergabe keinerlei Garantie oder Gewährleistung für das Fahrzeug. ... •Der Verkäufer bestätigt, dass die oben festgehaltenen Daten überprüft sind und der Richtigkeit entsprechen.

Hallo, ich habe am 25.02.2022 bei einem Händler ein Auto gekauft mit 128.000 KM (Skoda Yeti) und bin an diesem Tag mit dem Wagen nach Hause gefahren (400 KM). 2 Kilometer vor meiner Ankunft ging am Fahrzeug eine Warnleuchte an (EPC Licht), ich habe darauf angehalten und im Handbuch nachgesehen was das ist.

.,. keine Gewährleistung, Verkäufer sagte mir bei einem so alten Auto darf er keine Gew. geben. ... Werkstatt aufsuchen, Licht geht nach abstellen und wieder anlassen aus), Fahrzeug kommt nicht auf angegebene Höchstgeschw. von ca 208, nur auf ca 180, Wagen hat keine Spurtreue, nur 1 Schlüssel vorhanden, auf Nachfrage beim Verkäufer sagte dieser mir der würde zwischen 50-80 Euro kosten tatsächlich kostet ein Funkschlüssel bei Mercedes 230 Euro, Ich habe dem Händler bereits alle Mängel mitgeteilt, dieser ist aber nicht bereit entgegen zu kommen, weder mit Preisnachlass, noch mit Reparatur,als Begründung: es ist halt ein altes Auto, ich habe denn Vertrag unterschrieben, er hat keine Geewährleistungspflicht (Ach ja, bei ausfüllen des Vertrages als er die Klausel Schrottfahrzeug, Bastlerfahrzeug,..... eingetragen hat sagte er mir ich solle nicht erschrecken das müsse so bei diesen alten Fahrzeugen doie älter als 10 Jahre sind geschrieben werden (ich hatte meine Frau als Zeugin dabei).

Ich habe das Auto 13 Monate besessen und beim eigenen Kauf lag ein neuer TÜV "ohne Mängel" vor. ... Ich selbst bin das Auto in den 13 Monaten nur ca. 8000 km gefahren. ... Das Auto schaltete einwandfrei und weder die Käuferin noch ihr Vater noch ich haben Hinweise auf Getriebemängel feststellen oder nur vermuten können.

Das Auto hatte ich schon im August 2006 beim Händler abgegeben das es weiterhin verschiedenste Fehler aufwies. ... Laut Abrechnung vom Händler die ich vor einigen Tagen erst erhielt, nach fast 4 Monaten ohne Geld und Auto, sollte nicht nur das Nutzungsentgeld abgezogen werden , sondern auch eine Instandsetzung eines Schadens .

Sehr geehrte Anwälte, mit Vertrag vom 27.08.2013 habe ich als Privatperson von einem ortsansässigen VW Autohändler einen VW Phaeton ( Baujahr 2008, 93 Tkm) für 15.980 € erworben. Dieses Fahrzeug soll nun wegen Familienzuwachs veräußert werden. Daher hatte ich am vergangenen Freitag einen Termin mit einem professionellen Aufkäufer, der mittels Lackdickenmessung festgestellt hat, dass im Bereich der hinteren Türe auf der Beifahrerseite ein stärkerer Schaden gewesen sein muss ( Lackdicke bzw.

"Abnahme: Im Falle der Nichtabnahme kann der Verkäufer von seinen gesetzlichen Rechten Gebrauch machen. Verlangt der Verkäufer Schadenersatz, so beträgt dieser 10% des Bruttoverkaufspreises. ... Ein Schaden ist dem Verkäufer nicht entstanden, da das Auto noch in seiner Obhut ist, und nicht auf mich zugelassen wird (die Zulassung wollte ich selbst tätigen). - Es wurde bei Kauf vom Verkäufer die Reparatur mehrerer Lackkratzer "bis zur Auslieferung" zugesichert.

Im Gegenteil, offenbar hat der Hersteller derart Lieferschwirigkeiten, dass mein Auto gar nicht mehr im Modellbaujahr produziert wird un die Produktion frühestens in KW41 startet, vielleicht auch später.

Ich habe zwar das Auto nicht weiterverkauft, sondern für meiner Mutter besorgt und ich stehe im Kaufvertrag drin ja, und das Auto ist auf Sie zugelassen.

.-€ ersteigert, da ich ein günstiges Auto mit TÜV suchte.

Sehr geehrte Damen und Herren, im September 2007 habe ich mir in mein Auto eine Autogasanlage im Wert von € 2700,00 einbauen lassen. Bei der Tüv-Abnahme im März 2008 fiel das Auto durch den Tüv u.a. da die Gasanlage undicht war. ... Das Auto habe ich dann wieder zu dem Gas-Einbauer gebracht, der Fehler wurde angeblich behoben.

Liebes Anwaltsteam, ich schildere kurz den Sachverhalt: Ich habe vor einigen Tagen ein gebrauchtes Auto von einem Privatverkäufer gekauft. Der Verkäufer hat das Auto auf einer Internetplattform angeboten und zwar mit der folgenden Artikelbeschreibung: Fahrzeugbeschreibung des Anbieters Das Fahrzeug befindet sich dem Alter entsprechend in einem guten Zustand.Optisch ist der wagen ebenfalls bis auf ein paar kleinere Mängel in einem guten Zustand.Der Wagen steht auf Alufelgen mit 4 neuen Winterreifen. ... Anschließend habe ich den Verkäufer explizit mehrfach gefragt, ob der Wagen erhebliche Mängel hat, was der Verkäufer verneint hat.

Am 18.12.2015 fuhr das Auto nur noch etwa 30 km/h.

Nun hat sich bei meiner Partnerin die Situation geändert und Sie möchte das Fahrzeug doch behalten Ich habe den Thomas Seitlinger über den Chatverlauf darüber informiert und das Geld zurück überwiesen Nun droht er mir mit gerichtlichen Konsequenzen falls er das Auto nicht bekommt Laut seiner Meinung gab es durch die Vereinbarung im Chatverlauf bereits einen Kaufvertrag Allerdings hat er im Chatverlauf auch einen falschen Namen angeben. ... Muss ich das Auto an ihn abgeben Zudem bin ich auch nicht der Besitzer des KFZ sondern meine Partnerin Er schreibt schlimme bedrohliche Mails und weiß meinen Namen und die Kontaktdaten.

Hallo, ich habe mein Auto privat verkauft. ... Daraufhin habe ich das Auto in eine Vertragswerkstatt geschafft. ... Im persönlichen Gespräch wies ich den Käufer darauf hin und habe ihm angeboten, dass ich den Schaden vor dem Verkauf behebe.

An besagten Termin kam ein Kollege, der das Auto noch einmal kritisch begutachtet hat und noch einen kleinen Lackkratzer moniert hat, so dass ich mit dem vereinbarten Kaufpreis noch ein wenig runtergegangen bin. ... übernehmen, da er das Auto selbst als unfallfrei an einen Kunden weiterverkauft hat, der diese Nachlackierung überhaupt erst entdeckt hat und nun ihn verklagen möchte bzw. ... Allerdings würde ich eben gerne wissen, inwieweit er überhaupt irgendwelche berechtigten Forderungen an mich herantreten kann – ich habe das Auto nachweislich als Privatmann an einen gewerblichen Händler -> Fachmann verkauft,

Habe als Privatperson in einer Fachzeitschrift einen Oldtimer zum Verkauf angeboten. ... Zwischenzeitlich ist auch der Bericht zu meinem Auto erschienen, der einige unzutreffende, negative Zitate, Ausführungen und Behauptungen enthält. ... Kann ich ggf. vom Verlag und/oder Reporter Schadensersatz verlangen, weil ich meinen Oldtimer zur Zeit nicht verkaufen kann?