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Ich habe am Montag, 25.11.2024 im Internet ein Auto (Neuwagen) gekauft und will den Kaufvertrag innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist widerrufen. Der Händler teilte mir mit, er würde daraufhin 15% des Kaufpreises verlangen da er dies ja bereits für mich mit einer Tageszulassung (auf sein Autohaus) zugelassen habe. Da dies aber bei diesem Händler bereits mit einem sog.

Mein Problem: Er gibt mir den Autoschlüssel nicht mehr, ich wollte ihm seinen Anteil am Umsatz, 288,10 € geben, wie bisher 50% zuzügl. 7 % MWSt. doch er warf mir das Kuvert, er schaute nicht rein, er machte es nicht einmal auf, mit der Bemerkung vor die Füße, das stimmt sowieso nicht, ich will das was auf der Rechnung steht.

Ich würde liebend gern den Wagen in Hamburg reparieren lassen und ihm die Rechnung schicken.

Erstattung der Rechnung ( immerhin 750,00 Euro ) für die Verbrauchsmessung.

Vom Bestellprozess und vom Angebot gestern habe ich vorsorglich Screenshots gemacht, die den Artikel eindeutig für den Preis darstellen, außerdem habe ich bereits die Bestellbestätigungen sowie die Rechnungen für die Artikel als PDF.

Vielleicht die Batterie, gut die Batterie wurde getauscht und der Händler sagte dem Meister bei mir; wir übernehmen natürlich die Rechnung.

Die Vertragsstrafe wird mit Rücktritt des Verkäufers vom Kaufvertrag sofort fällig und wir dem Käufer in Form einer Rechnung zugestellt."

Den Züchter habe ich immer sofort informiert und kann alles belegen über Schriftverkehr und die Diagnosen und Rechnungen vom TA.

Sitze ich nun womöglich auf unseren Schaden und müssen die Rechnung welche jetzt kommt trotzdem nun bezahlen.

Sie stellen uns aber für den Transport und die Aufstellung einen Netto Betrag in Höhe von 677,10 in Rechnung. ... Am 11.10.2015 übermittelten Sie uns eine Rechnung die deutlich von Ihrem Angebot und der Annahme abweicht. ... Der Gesetzgeber spricht hier von Verbotener Eigenmacht §858 BGB Dies ändert aber nicht an der Tatsache, dass Sie uns mit dem Angebot vom 20.06.2015 getäuscht haben, Sie hatten nie die Absicht das Geschäft so abzuschließen wie es im Angebot vereinbart war.

Bei Übergabe des Geldes erhielt ich die Papiere und Rechnungen die in den 2 letzten Jahren einen eindeutigen Hinweis auf einen Mangel enthielten den mir der Verkäufer verschwieg und mir bewusst eine falsche Geschichte erzählte, die den Mangel verdeckte.

Nun will sie mir jedoch nach erfolgreichen Verkaufsverhandlungen mit dem Käufer die Maklergebühren in Rechnung stellen.

Zudem ist auf der beiliegenden Rechnung ein Kaufdatum vom 10.08.2004 enthalten, die gesetzliche Gewährleistung ist also bei weitem schon abgelaufen und die Kamera ist mal eben fast ein Jahr älter geworden.

Am 04.11.2009 erhielt ich vom Verkäufer eine Rechnung, in der er Kosten für Verpackung und Transport und 20% Gebühr aufgrund der Stornierung forderte (insgesamt 40 Euro).

Unabhängig davon wie lange er für die Rückholung benötigt, eine Frist von 14 Tagen für die Gutschrift des Kaufpreises gegeben und ihm mitgeteilt, dass wir nach Verstreichen der Frist Lagerkosten in Rechnung stellen werden.

Tage später bekomme ich Post und habe Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein, Rechnung des Umbaus, Rechnung des Motorradkaufes und eine Schreiben in dem steht das die restlichen Untelagen wie ABEs und TÜV-Papiere nicht in deren Besitz wäre.

Am 22.08.2014 erhielten wir die Rechnung mit dem Datum vom 21.08.2014. ... Auch schrieben wir, dass wir die Rechnung aus den obigen Gründen für ungültig ansehen.

Nun fuhr das Auto lediglich 10 km und blieb wieder liegen,wurde vom Verkäufer wieder abgeholt und die restlichen 3 PDE wurden ersetzt und meine zu erwartende Rechnung beträgt nun 1400 Euro.Aber das Auto fuhr wieder nur ca 10 km und wurde zum drittenmal zur Reparatur vom Verkäufer abgeschleppt.Nun möchte der Verkäufer die 4 PDE nochmals tauschen weil er vermutet das fehlerhafte Neuteile geliefert worden waren!!! ... Meine Frage lautet:Muss ich wirklich nach nur 4 Monaten und vor Eintritt der Beweislastumkehr 50% des Eratzteilpreises bezahlen oder Car Life Plus Zusatzversicherung hin oder her, greift hier nicht schlicht und einfach die gesetzliche Gewährleistungpflicht des Verkäufers und das Autohaus muss das Auto auf eigene Rechnung wieder fahrbar machen und alle Teile die es meint tauschen zu müssen,komplett selber bezahlen?

Sehr geehrte(r) Frau/Herr Anwalt Wir haben uns ein Neufahrzeug gekauft. Liefertermin laut Bestätigung unverbindlich Ende September. Wir haben immer wieder nachgefragt, zumal wir unser altes Auto wieder abgeben mussten, da der Vertrag zum 02.11.11 endete.

Abholtermin ist bereits vereinbart, daraufhin erhielten wir nun die finale Rechnung mit Bitte um Bezahlung sowie den Fahrzeugbrief um den Wagen anmelden zu können. ... Nachfolgend ein Screenshot der Fahrzeugbestellung: https://i.imgur.com/kyTVgKh.png (bitte diesen Link kopieren und in einem Neuen Fenster einfügen und aufrufen, dann sehen Sie den Screenshot) In der nun erhaltenen Rechnung ist allerdings nun von einem 1.5TSI Motor die Rede, ferner sollen wir den neuen Verbrauchswerten zustimmen und als vertragsgemäß akzeptieren, die ca. 30% ÜBER den ursprünglich kommunizierten Werten liegen. ... Das Autohaus teilte uns daraufhin mit, dass wir dann die Unterlagen zurückschicken sollen, uns dann aber wegen Nichtabnahme ein Schadensersatz i.H.v. 15% der Kaufsumme in Rechnung gestellt werden würde, abgeleitet aus folgendem Vertragsbestandteil: "Im Falle der Nichtabnahme kann der Verkäufer von seinen gesetzlichen Rechten Gebrauch machen.