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ich kaufte im dezember 2005 einen vw polo baujahr 1986 für 500 euro. der verkäufer (händler) sicherte mir zu das der wagenneinwandfrei läuft. aber schon bei der ersten fahrt stellte sich raus das dies nicht stimmte denn der wagen geht einfach während der fahrt aus, nun wurden bereits verschiedene teile ausgewechselt aber das problem besteht auch weiterhin. nun einigten wir uns darauf das er den wagen entweder zurück nimmt oder uns einen anderen besorgt, darauf ließ ersich ein. nun will er aber für den vw nur noch 250 euro als anzahlung berechnen obwohl er mir zusagte das ich den wagen nutzen kann bis er einen ersatzwagen hat. wie sieht in diesem fall die rechtslage aus. muß ich mich darauf einlassen.

Der Verkäufer möchte den Wagen leider nicht zurücknehmen, so das ich diesen nun weiterverkaufen möchte, z.B. bei Ebay. ... Aber da man ja in so einem Auto nicht drin steckt, möchte ich jegliche Gewährleistungsansprüche ausschliessen.

Der Kfz-Betrieb muss dann zum Mindestpreis verkaufen und bekommt einen Anteil vom Mehrerlös. ... Reicht es aus, wenn ich den Fahrzeugbrief als Sicherheit behalte und das Auto befristet dem Betrieb überlasse? Wenn Sie dort Risiken sehen, wäre mein Vorschlag an den Kfz-Betrieb das Auto im Zweifel bei mir zu lassen wobei dies dann rund 50 km vom Kfz-Betrieb entfernt gelegen ist und die Verkaufschancen ggf. reduzieren würde. - Gibt es aus Ihrer Sicht weitere Risiken die zu bedenken sind?

Unterschriften Verkäufer und Käufer Quittung: Euro 48.000.- am Samstag, den 2. ... Unterschrift Verkäufer Ende Kaufvertrag Der Verkäufer sagte während der Verkaufsverhandlungen, dass er das Auto selbst erst vor kurzem gekauft hatte, (von der Fa. ... Zunächst verzögerte sich die Abholung des Autos, da der Verkäufer noch Mängel (u.a.

Hallo, ich habe über Mobile.de ein gebrauchtes Auto gekauft.Ich fuhr zu der Privatverkäuferin mit dem Zug hin und das Auto sowie die Verkäuferin machten auf mich einen guten Eindruck.Ich fuhr eine kurze Proberunde und hörte im Innenraum nichts.Also ADAC Kaufvertrag unterschrieben, bezahlt und los..Als ich zur Tankstelle fuhr und den Motor beim Ausstieg laufen lies, bemerkte ich ein seltsames Geräusch(wie eine Reibung an einem Band).Ich konnte die Verkäuferin nicht erreichen und fuhr die 400km nach Hause.Gleich am nächsten Tag rief ich die verkäuferin an und sagte ihr das Problem.Die Verkäuferin sagte, Sie wisse von so einem Problem nichts.Ich sagte, ich gehe am nächsten Tag zur Werkstatt zur Kontrolle und werde Sie dann benachrichtigen.Ergebnis:Verdacht auf Steuerkettenriss.Sofortiger Austausch von nöten.Da sonst der Motor kaputt gehen könnte.Kostenpunkt:Mind.1000 Euro.Danach rief ich der Verkäuferin an und sprach auf Band.Zurück gerufen hat mich ihr Lebensgefährte und wollte wissen was heraus gekommen ist.Ich sagte ihm alles.Auch das ich das Auto nicht möchte und auf eigene Kosten lieber per Transporter zurück bringen lasse.Er erwiderte:Ich richte es aus und ich werde von der Verkäuferin zurück gerufen.Bis dato kein Rückruf.Das Auto ist auch noch auf die Verkäuferin zugelassen.Wollte es zwar gleich ummelden, aber unter den Voraussetzugen, hab ich es unterlassen.Was ist jetzt zutun? Bei Privatkauf ist natürlich keine Garantie.Aber im Kaufvertrag steht auch(gekürzt):Sachmängelhaftung bei grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verletzungen von Pflichten des Verkäufers.Also muss doch entweder die Veräuferin das Auto zurücknehmen und mir mein Geld(2600 Euro)zurück erstatten, oder die Reparatur übernehmen.Was soll ich tun?

EZ: 12.2010 Kaufpreis: ca. 29.000€ Laufleistung Kaufzeitpunkt: 25.000 KM Kaufzeitpunkt: 02.2014 Laufleistung aktuell: 52.000 KM Das Fahrzeug war laut Verkäufer "Komplett unfallfrei". Leider ist mir wohl bei dem Versuch einzuparken, ein anderes Auto vorne in die Stoßstange gefahren (mit Fahrerflucht). ... Im Internet gibt es immer wieder verschiedene Definitionen. http://www.stern.de/auto/service/autokauf-wissen-was-ist-unfallfrei--3152424.html 2.

Ich habe gesagt, dass ich das Auto dann nicht annehmen werde, wenn er dort nicht als Verkäufer (mit seiner Firma) eingetragen wird. ... Das Auto wurde bisher noch nicht geliefert, soll wohl aber bald passieren. ... Was sollte ich tun, wenn das Auto geliefert wird, entgegen der nachträglichen Zusage, dass er dort doch nicht mit seiner Firma auftritt?

Mit Telefonat vom 23.3.2007 teilt mir der Verkäufer/Vermittler des V (mit dem ich bislang die Sache abgewickelt habe) mit, der Liefertermin sei die 22.

Insgesamt war eine Anzahlung von 5.000 EUR vereinbart, der Restbetrag wurde über eine Bank finanziert und das Geld ist auch beim Verkäufer eingegangen. ... Mitte Okotober wurde mir nun angedroht, dass das Auto abgeschleppt und zurück zum Verkäufer gebracht wird, sollte ich nicht endlich meiner Zahlungsverpflichtung nachkommen. Hierzu nun meine Fragen: 1) Kann der Verkäufer eine sofortige Zahlung der 2.500 EUR verlangen, auch wenn es ursprünglich anders vereinbart war, was zumindest aus den Umständen des Vertrages herauszulesen ist (bei Übergabe geduldete Lücke der Zahlungen zum Gesamtbetrag) 2) Ist der Verkäufer berechtigt, ohne weiteres mein Auto abzuschleppen, oder ist hier ein richterlicher Beschluss nötig?

Telefonisch teilte der Verkäufer mir mit, dass der Zahnriemen bereits gewechselt wurde. ... Îch habe daraufhin beim letzten Servicepartner angerufen und dieser konnte sich zufälligerweise noch an das Auto erinnern und sagte mir am Telefon, dass er sich erinnert das der Wagen etwas mit der Wasserpumpe hatte und dabei der Zahnriemen getauscht wurde, er war sich aber nicht zu 100% sicher. ... Kann ich, sollte sich herausstellen, dass der Verkäufer gelogen hat vom Kauf zurücktreten?

Das Auto wurde dort von seiner Werkstatt repariert und eine neue Wasserpumpe eingesetzt. ... Nun meine Frage, ist der Verkäufer in solchem Fall für die Nachbesserung auf deren Kosten zuständig oder muss ich tatsächlich diese tragen? Das Auto springt nicht mehr an und ist somit nicht mehr fahrtüchtig.

Der Händler versicherte mir, dass sie das Auto innerhalb von 2 Wochen reparieren und mir in der Zeit mir einen angemessenen Leihwagen geben würden. ca. nach einem Monat war dann das Auto wieder repariert und Fahrbereit. ... Ich brachte das Auto hin, Motoröl und Getriebeöl wurde getauscht. ... Zusätzlich wollen die sich das Auto angucken kommen, da sie mir nicht mehr glauben.

Hallo, ich habe vor 17 Tagen mein Auto verkauft. ... Zudem habe noch diverse Zubehörteile dazugegeben, die ich eigentlich anderweitig verkaufen wollte. ... Ich bot ihm daraufhin sofort an, das Auto zurück zu nehmen, da es ja nicht meine Absicht war ein kaputtes Auto zu verkaufen usw.

Jetzt meine Frage, kann ich das Fahrzeug auch bei mir um die Ecke reparieren lassen oder muß ich dem Verkäufer das machen lassen?

Unser Einkaufspreis war 13400,00 Euro, das Auto steht schon länger deswegen der niedrige Preis. ... Können wir vom Verkauf zurücktreten? Verkauf war am 10.12.2011 Mfg Danke

Allerdings ein Vorabtelefonat hat gestern ergeben, dass er keine Garantie oder Gewährleistung geben kann (...bei den angeblichen 600-700Euro im Schnitt, wo er an einem Auto verdient). ... Ich meine ich kann die Verkäufer irgendwo verstehen aber irgendwo WILL ICH AUCH meine Seite AUS ERFAHRUNG absichern, weil ich da vor 2J schon mal auf die Nase geflogen bin + das kann es nicht sein, dass ich in dieser Zeit etwa 60% vom Anschaffungspreis an Reperaturen reinstecken musste, ne? ... B-) Mir ist auch klar, dass die 2J Gewährleistungspflicht bei so einem Auto per Gesetz drinne wären und wenn es möglich ist, dann will ich Sie haben!

Sehr geehrter Rechtsanwalt, ich benötige Ihre rechtliche Unterstützung in einem Streitfall, der sich aus dem Verkauf eines Fahrzeugs ergibt.

Wir kommen aus dem Harz und haben ein Auto in Berlin gekauft. ... Nebenbei hatten wir die ganze zeit telefonisch Kontakt zum Verkäufer, anfangs hatten wir versucht ihm klar zu machen das wir das Auto zurück bringen wollen da ja nix mehr sicher war. ... Da wir vom ADAC Rechtsschutz haben, planen wir nun rechtlich gegen den Verkäufer vorzugehen, da wir der Meinung sein hier arglistig getäuscht worden zu sein.

Habe ich das Recht das Auto zurück zugeben oder eine Minderung zu fordern?

Hallo, meine Mutter und mein Onkel haben ein Auto geerbt von deren verstorbenen Bruder. ... Rein rechtlich gehört uns das Auto ja gar nicht, da wir keine Papiere haben. Wir können es nicht anmelden und nicht verkaufen, auch nicht nutzen.