307 Ergebnisse für firma anspruch

Ich werde wegen einer Datei angeklagt, die eine Firma in der Schweiz aufgegriffen hat.

Nach meinem Urlaub Ende 2013 fand ich in meiner e-mail-Post ein Angebot von der Seite Imake you sexy. Diese e-mail habe ich in den Spamordner gelegt mit dem Gebot, alle von diesem Absender kommenden e-mails als Spam zu behandeln. Heute habe ich in diesen Ordner einmal hineingesehen und mußte feststellen, dass fast täglich irgendwelche Verhaltensregeln über eine gute Figur zu lesen waren.

Ich habe einen Kunden das „xxxxx". Dieses vermietet das Autohaus weiter an zwei Firmen. 1. Kfz Fa. xxxxx 2.

Er hat aber alles über seine Professionnelle Internet Adresse laufen lassen; auch habe ich das Gerät bei seiner Firma abgeholt.

Ich habe zudem noch Chatgespräche abgespeichert, die beweisen, dass ich zu dem Inhaber der Firma Kontakt hatte.

Da ich mich dann um andere Projekte gekümmert habe, habe ich jetzt nach fast einem Jahr, also Ablauf der Laufzeit der Domain, wieder an die Firma gewandt, und um Übermittlung des AUTH-Codes gebeten.

Da eigentlich eine therapeutische Software darauf installiert werden sollte, sagte die Reha-Firma ich solle das kaputte Laptop mitbringen, sie würden nicht glauben, dass es ein Bios-Virus sei.

Mit freundlichem Gruß Auszug aus den AGB`s der Firma: 14. ... Ein Anspruch auf Wandlung oder Rücktritt vom Vertrag steht dem Käufer nicht zu. Die Rücksendung der Ware ohne vorherige schriftliche Abstimmung mit XXXXXXXX (Name der Firma) ist unzulässig.

Hiermit verpflichte ich XXX mich ohne Anerkennung einer rechtlichen Verpflichtung dazu und ohne Präjudiz für die Sach- und Rechtslage, gleichwohl rechtsverbindlich, gegenüber der Firma XXX, - nachfolgend „Unterlassungsgläubigerin" genannt - dazu, es bei Meidung einer für jeden Fall der Zuwiderhandlung von der Unterlassungsgläubigerin festzusetzenden angemessenen, im Streitfall durch das zuständige Amts- oder Landgericht zu überprüfenden Vertragsstrafe, zu unterlassen, das geschützte Werk XXX (Film) der XXX ganz oder Teile daraus, ohne Einwilligung der Unterlassungsgläubigerin öffentlich zugänglich zu machen und/oder öffentlich zugänglich machen zu lassen.

Ein Beispiel : Eine Datenbank die scheinbar Informationen aus dem Handelsregister übernimmt hat über eine Firma bei der ich vor vielen Jahren Geschäftsführer war einige Infos bereitgestellt.

Ich bin stolzer Mitarbeiter von FIRMA, URL Und eröffne bald eine eigene "Unternehmensgesellschaft" namens XXXX ------------------------------------------- In diesem Forum gibt es kein Impressum - ich habe jedoch durch Nachforschungen die Anschrift des Administrators ausfindig machen können und folgenden Brief an ihn verschickt: http://www.3x1t.de/brief.pdf Eine Reaktion auf diesen Brief habe ich jedoch nicht erhalten.

Beispiel: meine Firma nennt sich Immoprofi XXXXX.

Er sei auch der Meinung das ich etwas "verschleiern" wolle, da im Impressum meiner Website lediglich die Kontaktdaten meiner Firma stehen (abcdefg Limited +Adresse), nicht aber meine Persönlichen, privaten Daten.

Die Firma Hennes & Mauritz (kurz "H&M".

Wäre diese Firma in der Schweiz, würd ich entspannt zurücklehnen, weil eine Betreibung oder Inkassomassnahme hier für so etwas zum vornherein zum Scheitern verurteilt wäre...

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe einen DSL Anschluss bei der Firma 1&1 Internet AG.

Auf Grund des Firmennamens und einer Suche im Internet kam schnell die Antwort: In vielen Foren schrieben wütende "Kunden", dass sie sich ebenfalls angemeldet hatten und Strafanzeige erstatteten, ebenfalls aber von der Firma gerichtlich gemahnt wurden.

Beim Deutschen Patent- und Markenamt habe ich eine Wortmarke eintragen lassen. Leider kann ich mir die .de-Domain dazu nicht sichern, da bereits ein Dritter diese Domain erworben hat. Seine Rechte an der Domain sind älter als mein Markeneintrag, "schlagen" also meine Rechte an der Domain grundsätzlich.

Hallo,, ich habe folgendes Problem mit dieser Media Group habe da mal ein so ein Probeabo abgeschlossen habe es auch gekündigt aber seitdem werden mir jeden Monat 9,90 abgebucht. Habe es dann per Einschreiben gekündigt mit meinen Daten. Kam auch ein Rückschein zurück. es wurden dann aber wieder 9,90 abgebucht. habe das Geld dann zurüch buchen lassen und heute habe ich von einem Inkassobüro eine Forderung bekommen von beiler karl und platzbecker in hamburg bekommen... mit einer forderung von über 50 euro... was soll ich tun

Hat er einen Anspruch auf Support jeglicher Art, wenn es bloß nur ein Handschlagvertrag war?