Die Wohnungsübergabe fand zum letzten Monat statt bevor der Verkäufer (und Bauträger/Bauherr) eine Vertragsstrafe für jeden weiteren Monat des Nichtbezugs zu tragen hätte.
Wir haben in der zwichenzeit die Verwaltung kontaktiert mit fragen zu weiteren Hintergtuende zu erhalten wleche aber seit einer Woche ausstehend sind und der Verkäufer möchte den Vertrag gerne abschliessen.
Einerseits sehe ich ein, dass wir zwar eine mündliche Absprache getroffen haben und uns auch grundsätzlich an diese halten sollten -- auf der anderen Seite fühlen wir uns ein wenig über den Tisch gezogen, da der Verkäufer auf die Erstattung des Heizöls beharrt hat.<!
Sollte ich dieses Jahr die Wohnung verkaufen, müsste ich die Spekulationssteuer zahlen oder entfällt sie, da ich seit 2016 durchgehend in der Wohnung gelebt habe (Eigennutzung) und die Miteigentumsübertragung im Rahmen einer Scheidung stattgefunden hat?
3) Wenn wir das Objekt nicht vorzeitig zurücknehmen und es stattdessen dann durch den Nutznießer vermietet wird, können wir dann überhaupt sicherstellen, dass der dann ohne unseren Einfluss abgeschlossene Mietvertrag uns nicht über das Ableben des Nutznießers bindet, da wir geplant hatten, dann das Objekt zu verkaufen. 4) Der Niesbrauch enthält auch das Recht am Inventar.
Meine Partnerin und ich haben im September 2014 eine Wohnung erworben. Im Kaufvertrag steht folgender Passus: "Der Veräußerer versichert, dass er mit Zahlungen (...) nicht in Rückstand ist und dass Sonderzahlungen oder außerordentliche Maßnahmen nicht beschlossen sind". Bei der ersten WEG-Versammlung am 06.12.2014 wurde laut Protokoll folgender Beschluss gefasst und einstimmig angenommen: "Die vor 3 Jahren (im November 2011 mündlich) beschlossene Dachsanierung mit der Vorbesitzerin ist weiterhin gültig".(...).
Dabei verhelfe ich Käufern sowie Verkäufern, Mietern sowie Vermietern Provisionsfrei zum Abschluss eines Vertrages als Privatperson zu gelangen. ... Ob Kaufgesuch/ Mietgesuch/ Verkauf oder Vermietung soll mein Service dabei zwischen 50 Cent und 2 Euro pro gesuchten oder Angebotenen qm2 Wohnfläche betragen. ... Das ansässige Ordnungsamt selber war sich bei diesem angebotenen Service nicht sicher da der Vertragsabschluss nach wie vor rein in den Händen der Vermieter / Mieter / Käufer/ Verkäufer liegt und ich an aktiven Verhandlungen nicht beteiligt bin, es wurde eher als Administrative Immobilien Tätigkeit deklariert mit Hinblick auf Inseratspflege und Schnittstelle für Erstkontakt.
Wir sind am Ende aller Möglichkeiten angekommen weil bei ihr nichts zu holen ist und es immer heißt "die Frau ist eben krank" Nun meine Fragen: Wäre es eine Möglichkeit wenn wir sagen wir verkaufen das Haus. ... Mit diesem täglichen Terror können wir das Haus garantiert nicht zum eigentlichen Wert verkaufen.
Guten Tag, ich habe im letzten Jahr einen Resthof mit Stallungen und einer kleinen Scheune gekauft. Zum Zeitpunkt des Kaufs standen in einem Teilbereich der Scheune Gerätschaften einer dritten Person. In einem kurzen Gespräch mit dem Eigentümer der Gerätschaften, habe ich mündlich zugestimmt, dass die Gerätschaften erst einmal dort unentgeltlich stehen bleiben können.
Da ich mich ja im Stadium des Vornotariellen befinde, da das Grundstück (dessen Eigentümer ich bin) zum jetzigen Zeitpunkt nur insgesamt beliehen werden kann (noch kein fertiger Bauantrag), ist eine Teilung in Einheiten erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mit einem Freund eine Immobilienverwaltende GbR gegründet mit dem Zweck Immobilien zu kaufen und zu verwalten. Die Gesellschaftsanteile sind zu 50/50 aufgeteilt. Die Banken mögen den Erwerb durch eine GbR nicht, wie wir feststellen mussten.
Der Zaun ist direkt auf die Grenze der beiden benachbarten Grundstücke gesetzt worden. ... Der Gestattungsvertrag wurde zwischen den Nachbarn und dem Verkäufer meines Hauses abgeschlossen. ... Gibt es eine Möglichkeit gegen den Verkäufer Ansprüche geltend zu machen?
Zum 15.2.2009 haben wir eine Doppelhaushälfte (Kaufvertrag Dezember 2008) übernommen. Anfang 2010 kam der Vorbesitzer und velangte die Erstattung der von ihm verauslagten Grundsteuern 2009 für 11,5 Monate. Grundlage dieses Verlangens sei der §8 des Kaufvertrags: "Am Tage der Übergabe des Sondereigentums gehen sämtliche Rechte und Nutzungen, sowie die Gefahr und die öffentlichen Lasten und Abgaben einschließlich möglicherweise noch entstehender Erschließungskosten auf den Käufer über und werden bis dahin nach dem Verhältnis der Zeit verrechnet."
Der alte Pächter behauptet sogar, es würde sich um Gerüchte handeln, dass es einen Pächter seines Betriebes gäbe, er möchte Haus/Stall und gepachtete Weiden im Ganzen verkaufen. - Eigenbedarf?