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Im Zuge des Verkaufes wurde mir eine Police der Wohngebäudeversicherung übergeben in der für die Leitungswasserversicherung einen Selbstbehalt von 250 € ausgewiesen ist.

Der Verkäufer sagte mir nachdem wir uns einigten, dass zwei Abstellräume, der Eingang und der Technikraum zusammen ca 50 m² mir als Eigentum dazu übertragen werden können. ... Inzwischen wurde mir klar, dass der Verkäufer mich getäuscht hat.

Nun denken wir über einen Verkauf nach. ... Die Ausschließlichkeit wird, soweit ich das verstehe, aufgehoben, solange in den beiden vorangegangenen Jahren und im Jahr des Verkaufs (also ab 09/2023) die Wohnung zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurde.

Der Schaden wurde seit 1992 nicht behoben und uns beim Verkauf der Wohnung verschwiegen (kosten über 300.000€) Meine Frage besteht nun darin: Wer trägt denn nun die Kosten für die Neuanlegung des Balkones? Nach meiner Ansicht, ist das ein arglistig verschwiegender Mangel der sich über mehrere Verkäufe durchgeschlichen hat.

Grundsätzlich würden wir gerne längerfristig in dem Haus wohnen und die Überlegung ist - sollte der Vermieter weiterhin noch nicht bereit sein zu verkaufen - ob ein Vorkaufrecht sinnvoll ist.

- Wem gegenüber (Makler, Verkäufer, Notar) und wann?

Kann ich gegenüber dem Verkäufer geltend machen: 1.

Kann man den Verkäufer, wegen versteckte Mängel, zum Schadensersatz zwingen?

Die Finanzierung scheiterte und der Verkäufer trat infolgedessen vom Kaufvertrag zurück.

Ich bin Einzelkind und möchte mir jetzt meinen Erbteil aus dem Verkauf eines Einfamilienhauses auszahlen lassen.Das Haus gehört meinen Eltern, wird zur Zeit noch von meiner Mutter bewohnt.

Das Grundstück ist nur über den Privatweg erreichbar. ... Vor den Verkäufen hatten wir drei Hauseigentümer die Vereinbarung getroffen, die Pflege und den Winterdienst dergestalt zu regeln, dass einer der Eigentümer immer zu Jahresbeginn einen Kalender erstellt, in dem die Wochen abwechselnd den Beteiligten zwecks Pflege zugewiesen werden (in der Reihenfolge der Grundstücke). ... Gilt sie auch für das vierte Grundstück?

Wir sind bereit, das Land an den Nutzer zu verkaufen.

Ist es erlaubt, dass ich mit meinem Einzelunternehmen als Immobilienmakler die Immobilien der GmbH die mir gehört an Kunden vermittle bzw. verkaufe und dafür vom Kunden eine Maklerprovision verlange?

Später will eine Person verkaufen und verlangt den Preis zu den gleichen Bedingungen, die man mit einem dritten vereinbaren würde.

Ansprüche und Rechte des Erwerbers wegen eines Sachmangels des Grundstückes, des Gebäudes oder von eventuellen mit verkauften beweglichen Sachen sind ausgeschlossen.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir beabsichtigen ein Grundstück zu kaufen, welches uns durch einen Makler vermittelt wurde. ... Zu diesem Termin hat der Makler uns quasi gedrängt, obwohl wir ihm ein paar Mal gesagt haben, dass wir den Notartermin erst machen wollen, wenn wir die Finanzierung des Vorhabens (Kauf des Grundstücks + Hausbau) sicher haben. ... Hat der Makler durch das weitere Anbieten des Grundstücks und der zu hohen Reservierungsgebühr (11,67% der Gesamtprovision) seinen Anspruch auf Provision verwirkt?

Guten Tag, bitte geben Sie mir einen juristischen Rat zu folgendem Fall: Ein Haus stand zum Verkauf. Der Verkäufer bot es der Stadt zum Kauf an. ... (niedriger Preis) Frage: Ist es richtig, dass die Stadt, die ja wusste, dass das Haus zum Verkauf stand, mich dauernd im Glauben ließ, sie sei nicht interessiert?

B verzichtet auf sein Vorkausrecht, bzw da D die Tochter von A ist und dies ein Verkauf innerhalb der Familie, kann das Vorkausrecht von B gar nicht ausgeübt werden. Nun hat A und D im Zuge des Verkaufs das FS 108 geändert, es kam Fläche hinzu und es wurden Teilflächen abgetrennt. so sind FS 108/5 und 108/107 enstanden, welche bei A bleiben und nicht an D übergehen.

Am 19.04.2022 habe ich einen notariellen Verkaufsvertrag unterschrieben, um eine geerbte Immobilie zu verkaufen und geerbte Schulden zu tilgen. ... Ich als Verkäufer habe durch diese Situation erheblichen mentalen Stress und bin der Gefahr einer Privatinsolvenz ausgesetzt, da andere Gläubiger durch die Verzögerung immer weiter hingehalten werden müssen. ... Da alle Löschungsbewilligungen vorliegen, sollte das Notariat an den Verkäufer auszahlen können?

Diese Garantie wird sicherlich die evtl. fehlende Baugenehmigung nicht ersetzen, aber kann ich den Verkäufer dann entsprechend der Folgekosten haftbar machen? Bzw. im Falle eines Unfalls die Verantwortung damit auf dem Verkäufer übertragen?