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Die zugehörigen Grundstücke, ca. 2,5 Hektar Wiese und 1,2 Hektar Ackerfläche hatte meine Mutter an eine Landwirtin zur Bewirtschaftung mit schriftlichem Vertrag verpachtet. ... Da es zu diesem Zeitpunkt noch keine Entscheidung gab ob wir den Hof inklusive Grundstücke verkaufen oder behalten, habe ich der Pächterin in Anwesenheit oben genannter Personen mit dem vorherigen Einverständnis meines Bruders gesagt, dass wir die Pachtzeit jetzt nur noch 1 jährig machen, immer von Jahr zu Jahr, da bei einem eventuellen Verkauf ein Pachtverhältnisses hinderlich sein könnte. ... Im Sommer 2018 haben wir (ich und mein Bruder) uns dann dazu entschlossen den Hof und die Grundstücke zu behalten.

Wir wollen dieses verkaufen. ... (Verkäufer) erklärten, jeweils im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft verheiratet zu sein, jedoch mit dieser Urkunde nicht über ihr gesamtes oder nahezu gesamtes Vermögen zu verfügen."

Plan ist es dann die Wohnung Grundbuchtechnisch unbelastet zu verkaufen und er erhält einen Mietvertrag in dem eine ordentliche Kündigung ausgeschlossen wird. Die Wohnung würde dann entsprechend weniger Wert sein beim Verkauf.

Da das Grundstück noch vermessen werden mußte wurde eine Klausel in den beurkundeten Notarvertrag aufgenommen das sich der Kaufpreis etwas erhöhen und senken könnte wenn das Grundstück größer oder kleiner wäre nach Vermessung. ... Der Kaufpreis erhöhte sich dann später auf 203.000 Euro.Wir zahlten die 203000Euro an den Verkäufer.

Das Haus soll 449.000€ kosten was für das Haus absolut ok ist aber meines Wissens ist die ausgeschriebene Maklerprovision von 3,57 % nach dem Gesetz 2020 von Käufer und Verkäufer Zu tragen also es wird geteilt.

Wir möchten unser Haus verkaufen und haben mit einem Makler einen Alleinauftrag abgeschlossen. ... Für den Verkäufer fällt keine Provision an. ... Besteht gegen gegen den Käufer oder Verkäufer bei Privatverkauf ohne Einschaltung des Maklers ein Provisions- oder Schadensersatzanspruch?

Hallo liebe Anwälte, ich brauche eure Hilfe bei folgendem Fall im Immobilienrecht : Ich habe einen Käufer für ein Grundstück welcher eine Sonderung bezahlt hat, da er das Grundstück unbedingt haben wollte um dort zu bauen. ... Normal wollte ich mein Haus nur als Ganzes verkaufen. ... Es wundert mich etwas... da ich als Verkäufer ja nur das Grundstück zu übergeben habe.

Wir haben dern Verkäufern eine mündliche Zusage gegeben und eine Anzahlung in Höhe von einem Drittel des Kaufpreises sofort auf ein Anderkonto überwiesen.

Makler oder Verkäufer ? Wobei ich denke beim Verkäufer ist nichts mehr zu holen.

Das Anwesen wurde dann geteilt in Haupthaus mit Grundstück, Nebengebäude/Wohnhaus mit kleinem Grundstück und der Halle.

Nun möchte ich das Haus an eine entfernte Verwandte verkaufen.

Im Jahr 2012 verkaufte mein Großvater die Grundstücke aus Altersgründen. ... Da mein Großvater also eigentlich nicht die alleinige Verfügungsmacht über die Grundstücke hatte, kommt hier nur ein gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten in Betracht. ... Der Bodenreformsperrvermerk kennzeichnet die Grundstücke ausdrücklich als ehemaliges Bodenreformland.

Jetzt möchte der direkte Nachbar (Single) sein Reihenhaus verkaufen und hat dafür über einen Makler eine Anzeige auf Immoscout24 veröffentlicht (ohne Straße und Hausnummer). ... Ich möchte ja auf keinen Fall einen Verkauf verhindern sondern Klarheit verschaffen.

Hierzu unsere Fragen: 1) Sollte der jetzige Eigentümer die Sicherungshypothek vor Verkauf löschen lassen? ... Was bedeutet das für den Erlös aus dem Kaufpreis für den Verkäufer?

Wir haben vom Bürgermeister ein Formblatt, sowie Unterlagen zum Grundstück bekommen, das heißt die Stadt hat selber eine Bauavoranfrage auf dem zu verkaufenden Grundstück gestellt und dieses den Bietern übereicht. ... Im Angebot standen auch keine besonderen Merkmal um das Grundstück zu erwerben. Muss dann nicht der Höchstbietnder gewinnen oder darf die Stadt nach eigenem ermäßen verkaufen (z.b. jemanden der berits im Dorf wohnt) Viele Grüße

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe vor 4 Jahren ein Grundstück mit Haus mit einem Verkehrswert von 350.000 EUR übernommen. ... Vor 4 Jahren habe ich also entsprechendes Haus und Grundstück gekauft mit der Grundschuld die auf den Kaufpreis angerechnet wurde. Das persönliche Verhälntnis zum Verkäufer bewirkte, dass ich ebenfalls bereit war die noch zu tilgende Darlehensschuld zu übernehmen.

Ein Privatweg führt zu drei Grundstücken. ... Hintergrund ist, er will verkaufen an einen Bauträger und dieser will das Geh und Fahrtrecht haben. ... Die Kosten der Unterhaltung der Leitungen mit eventuellen Nebenanlagen tragen der Eigentümer des dienenden und herr-schenden Grundstücks ebenfalls zu unter sich gleichen Teilen."

Darüber hinaus hat er geschrieben, dass er mir das Grundstück für eine Woche "fest an Hand lässt" und bittet, wegen einer Verlängerung der Frist ggfs einen Zwischenbescheid meiner Bank ihm zukommen zu lassen. ... Ich möchte das Grundstück also nicht mehr haben. ... Hat der Makler Schadenersatzansprüche gegen mich, wenn er z.B. das Grundstück dann jemandem anderes für 200.000 Euro verkauft oder es sich gar nicht verkaufen lässt?

Über B''''s Oma haben wir erfahren, dass die Immobilie aber durchaus bereits besichtigt wird, und über B''''s Oma haben wir die Kontaktdaten der Verkäufer erhalten, bei denen sich B telefonisch gemeldet hat. ... Nun stellen sich für uns folgende Fragen zur Maklerprovision: a) Kann der Makler Ansprüche auf eine Käuferprovision geltend machen, weil wir sein Expose erhalten haben, und erst danach den direkten Weg zum Verkäufer wahrgenommen haben?

Es steht eine Eigentumswohnung zum Verkauf, und wird auf Immobilien-Internetportalen sowohl von der Privatperson, als auch von einem Makler angeboten.