Guten Tag , zum Sachverhalt : meine lebensgefaehrtin und ich waren dringend auf der suche nach einem haus zur miete. im internet wurde über einen makler ein haus angeboten was von derr beschreibung her recht interessant war. beim ersten telefongespraech mir dem makler wurde ein haus baujahr ende siebzig m. 175 qm garten garage und stellplätzen offeriert , welches momentan saniert wird.der einzugstermin zum 01.12.09 , welcher fuer uns der späteste mögliche termin war wurde bestätigt und eine besichtigung am gleichen tag vereinbart.Aufteilung , grösse des grundstuecks und die lage sprachen uns an.Offeriert wurden zwei "neue" Baeder 1 " neues " Gaeste-wc und neue Fenster rundum. weiterhin wurde der einbau einer neuen gasheizung und der fassadendaemmung bis zum 1.12.2009 garantiert.Der garten war zum besichtigungstermin eine wüste und der makler garantierte uns eine neuanlegung durch landschaftsgärtner nach unseren wünschen.die wohnung wurde ohne küche angeboten.der gasheizung mussten noch die zum besichtigungstermin vorhandenen elektrospeicheröfen weichen.die garagenzufahrt war aufgerissen und sollte nach makleraussagen auch neu hergerichtet werden.weiterhin wurde vom makler zugesichert , dass im zuge der heizungserneuerung auch eine verkabelung fuer Kabel TV in versch. von uns zu bestimmende räume kein problem darstelle.Rundum eine aufschlussreiche besichtigung und durch die angedachten massnahmen ein fuer uns rundes angebot. auf deutliches nachfragen unserereseits ob diese gemachten zusagen auch definitiv seien , versicherte der makler dieses unter der vorgabe , dass er für diesen eigentümer schon viele mietobjekte gehändelte haette und alle gemachten angaben korrekt sind. Fuer uns war das eine runde sache und auf grund der zeitnot gab es nicht viel zu überlegen. am darauffolgenden tag meldete ich mich beim makler und bekundete unsere interesse und baten um möglichst schnelle abwicklung.Da die vermieterin zeitlich nicht abkömmlich war trafen wir uns am 10.10.09 mit dem makler bei uns zu haus. er brachte den mietvertrag mit und unterschrieb ihn selbst mit i. ... Im telefonat am 16.12.2009 teilte sie uns mit dass einer erneuerung der böden und fensterbänke nicht zugestimmt wurde , dass alles bleibt wie es ist und sie mit der aufhebung des mietvertages kein problem hätte.weiterhin teilte sie mit , dass sie diesbezueglich mit dem makler schon gesprochen habe. kurz darauf rief der makler bei uns an und sprach mit mir.Wunderte sich erst über den rücktrittswunsch , worauf ich ihm sagte , dass nichts von seinen versprechen auch nur annähernd in die tat umgesetzt wird und dass es für uns "so" nicht in frage kommt und der mietvertag ohne seine zusagen mit heutigem wissensstand nicht von uns gezeichnet worden waere. darauf sagte er kleinlaut , dass er unser handeln verstehe und wünschte uns weiter viel glück bei der suche auch in anbetracht unseres zeitdrucks. der mietvertag wurde am 17.12.2009 von beiden seiten aufgehoben , wobei sich die vermieterin nochmals für die vagen zusagen des maklers entschuldigte.