Nun habe ich am 28.12.05 eine Bestätigung der Kündigung bekommen, dass mein Vertrag gemäß der vereinbarten Kündigungsfristen am 6.7.2006 (also 5 Monate später) gekündigt ist.
Wir haben inzwischen die Inkassogebühren und die anteiligen Nutzungsgebühren bis zur Kündigung gezahlt und eine entsprechende Erklärung mit der Aufschlüsselung des gezahlten Betrages an Kabel Deutschland geschickt. ... In den AGBs findet man zum Thema Kündigung nur folgendes: Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt. ... In den AGBs findet sich sonst nichts mehr zum Thema außerordentliche Kündigung und Forderung der Gebühren in diesem Fall.
Die Frist für die Kündigungsmitteilung meinerseits, also ab wann gerechnet vom 16.09. weg ich die Kündigung mitteilen muss, wurde nicht erwähnt und ist in den AGB auch nicht geregelt. ... Was aber, wenn in den AGB diese Frist gar nicht geregelt ist, wie in meinem Fall?
Ich habe jetzt ein Schreiben aufgesetzt in dem ich mich auf jene Kündigung berufen habe mit meinem Recht auf § 314 BGB, Ich habe nochmal die Einzugsermächtigung widerrufen, die Kündigung nochmal ausdrücklich ausgesprochen und sogar mit einem Anwalt gedroht.
Ich habe seit Januar 2005 einen O2 Duo Mobilfunkvertrag ( 2 Rufnummer, 2x ca. 10 Euro Grundgebühr). Dieser Vertrag wurde im August 2006 von 01/07- 01/09 verlängert. Im November 2006 hat 02 die Gebühr für Anrufe bei Sonderrufnummern ( Nummernkreis 01805)deutlich erhöht.
Ich habe per email und aboalarm eine Kündigung geschrieben darauf kam diese Antwort: der Vertrag ist nicht kündbar. ... Zudem steht in dem Vertrag folgendes: Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, diese sind auf unserer Firmenwebsite unter folgendem Link aufrufbar: www.kevinhelfenstein.de/agb Der Kunde bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die AGBs gelesen, verstanden und akzeptiert hat.
Es wurde also nicht nur die Kündigung der 3 Mobilfunkverträge sondern auch diejenige des Lastschriftverfahrens ignoriert (ist dies nicht strafbar?). ... Im Anschluss wurde dort für mich per Telephon nochmals versucht Vodafone zum Akzeptieren der Kündigung zu bewegen - allerdings ohne Erfolg. ... In der AGB von Vodafone/D2 wird eine Schlichtungsstelle (Bundesnetzagentur) erwähnt.
Januar 2009 online einen DSL-Anschluss bestellt mit dem Freischaltungstermin "sofort" (entsprechende AGB und Widerrufsbelehrung habe ich bestätigt).
Die Gültigkeit von Nr. 3 des Darlehensvertrages ist nicht durch Kündigung beendet. ... Nur wenn die vertragliche Verein-barung durch Kündigung nicht fortgilt, lebt die gesetzliche Regelung ab dem Zeit-punkt der wirksamen Kündigung wieder auf. Da keine Kündigung erfolgte, gilt die vertragliche Vereinbarung des § 3 des Darlehensvertrages weiter.
Sehr verehrte RA, im Januar dieses Jahres habe ich einen Vertrag zum 01.02.08 bei einem Fitnessstudio abgeschlossen. Der Vertrag läuft zunächst 12 Monate und verlängert sich automatisch um 6 Monate, wenn nicht vier Wochen vor Ablauf gekündigt wird. Als Mitarbeiter der Fa.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Frage bezüglich Kündigung des Vertrages seitens meiner Fahrschule. ... Jetzt es ist theoretische Prüfung nach einem Jahr abgelaufen und die Fahrschule hat uns gekündigt (gemäß AGB der Fahrschule – Vertrag besteht mehr als 6 Monate).
Wir haben als Dienstleister mit der Hausverwaltung einen Vertrag zur Ausführung der Hausmeistertätigkeit abgeschlossen. Der Vertrag ist auf unbestimmte Zeit abgeschlossen und kann beiderseits mit einer Frist von 3 Monaten zum Jahresende schriftlich per Einschreiben gekündigt werden. Nun haben wir am 22.04.22 ein Schreiben der Hausverwaltung erhalten, in dem uns mitgeteilt wird, dass die Eigentümerin das Objekt veräußert hat und zum 28.04.22 ein Nutzen-/Lastenwechsel stattfindet sowie unser Vertrag endet.
Genannt sei das wir bis zur Kündigung sämtliche Rechnungen anstanslos beglichen haben. 1. ... Die von uns ausgesprochene außerordentliche Kündigung beruht auf § 323 BGB. ... Aus obig genannten Gründen betrachten wir ihre Forderung als gegenstandslos und erwarten eine Annahme der Kündigung zum 30.10.2010.