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Mein Arbeitsvertrag enthält folgenden Absatz: "Der Arbeitnehmer verpflichtet sich zur Ableistung von Überstunden im gesetzlich zulässigen Rahmen, soweit diese betrieblich erforderlich sind. ... Ich arbeite derzeit (seit Jahren) in einer 5-Tage-Woche (40 Std.) und würde eine 4-Tage-Woche (32 Std.) anstreben.

Sehr geehrte Damen und Herren, potentielle neue Mitarbeiter unserer Gastronomie lassen wir grundsätzlich Probearbeiten, um zu schauen, wie sie mit der Arbeit zurechtkommen. ... Muss nachträglich ein Arbeitsvertrag geschlossen werden, oder reicht in diesem Fall eine "formlose" Auszahlung?

Nun hat sie die Erweiterung der Elternzeit auf weitere zwei Jahre beantragt, würde aber gerne wieder ihre Arbeit für 28 Std.... Ihr Arbeitsvertrag ist mit 38 Std.

Sehr geehrter Anwalt, sehr geehrte Anwältin, am 20.07.2007 läuft mein Arbeitsvertrag im Angestelltenverhältnis aus. ... Das würde Bedeuten ich bekäme für die 20 Tage, die ich im Juli noch arbeite anteilig keinen urlaub?

Meine Frau hat 1 Jahr elternzeit genommen und ist am 04.02.18 wieder arbeiten gegangen. Normalerweise arbeitet sie Vollzeit, jedoch wurde mündlich ein Tag die Woche vereinbart. ( im Arbeitsvertrag steht das jede Änderung schriftlich zu erfolgen hat) Am 28.02.18 ist meine Frau wieder schwanger geworden und hat am 09.05.18 ein Beschäftigungsverbot bekommen.

Z.Zt. muß sie bis zu 25 kg heben, was aber im Arbeitsvertrag nicht konkret festgehalten ist. ... Meine Frage ist: Darf die Chefin ihr die Kündigung aussprechen, weil sie zeitlich begrenzt nicht mehr so schwer heben darf oder muß ihr eine zumutbare Arbeit angeboten werden?

Ich arbeite Montag 8-13, Mittwoch und Donnerstag 8-16.00 Uhr. Laut Arbeitsvertrag steht zur Kündigung "12 Wochen zum 15.ten oder Monatsende".

Die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist beträgt 1 Monat (Arbeit in Teilzeit - 30 St., der Arbeitsvertrag ist auf 6 Monaten befristet und endet am 31.

Ich arbeite seit 1985 ununterbrochen an der gleichen Schule, die in der DDR Fachschule war und jetzt Berufsschule ist. Ich werde nach BAT bezahlt und habe einen normalen Arbeitsvertrag als Angestellter Lehrer.

Ab dem 1.12.2012 arbeite ich bei dieser Firma wieder in Teilzeit. ... Folgender Text steht in meinem Arbeitsvertrag: § 2 Vertragsdauer Es kann innerhalb einer Beschäftigungsdauer von bis zu 5 Jahren mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende gekündigt werden.

Jedes Jahr arbeite ich als Ersatzlehrer acht Stunden pro Woche mit befristetem Arbeitsvertrag von Mitte September bis Ende Juli des nächsten Jahres.

Liebe Ratgebende, ich arbeite im Verwaltungsbereich einer Einrichtung im Gesundheitswesen (Krankenhaus). Mein Arbeitsvertrag unterliegt den Richtlinien der AVR.

Ich habe eine 35-Stunden-Arbeitswoche im Arbeitsvertrag vereinbart (beim Kunden arbeite ich 40-Stunden-Woche).

Darüber hinaus würde ich bei "B" in fast dem identischen Kontext arbeiten wie bei "A", was mich wahrscheinlich für Firma "B" nochmal mehr interessant macht. In meinem Arbeitsvertrag in der IT-Beratung (meinem Arbeitgeber) finde ich keine Klausel zum Thema Wettbewerbsverbot oder ähnliches.

Nun kam ein Schreiben, in welchem es Zitat heißt: "Ebenfalls haben wir Ihren Antrag auf Teilzeitbeschäftigung i.H. von 32 pro Woche (verteilt auf 4 Tage) erhalten und genehmigen hiermit den Auftrag, mit Wirkung ab dem 01.09.22 bis zum Beschäftigungsende 31.12.22 Alle übrigen Vereinbarungen des ursprünglichen Arbeitsvertrages bleiben hiervon unberführt" - Sonst nichts weiter, außer dass man am letzen Tag Computer etc. abgeben soll. Ich lese nun nichts von einer Gehaltsanpassung, bleibt mein Gehalt somit 100% gleich, weil eine Reduzierung schriftlich kommuniziert werden muss oder ist es rechtlich "automatisch" so, dass mit weniger Arbeit automatisch Gehälter reduziert werden und es hier keine schriftliche Kommunikation geben muss?

Mein Chef schickt mich nun 1 - 2 mal wöchentlich in einen Teilbetrieb der ca. 150 km von meiner eigentlichen Arbeitsstelle entfernt ist, da diese spezielle Arbeit nur dort verrichtet werden kann (ausdrucken von Schnittmustern). In meinem Arbeitsvertrag steht " ..., dass diese Tätigkeit etwaige Reisen ins In- und Ausland zu den zuliefernden Fertigungsstätten verbunden sind. ...... verpflichtet sich an Schulungs und Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen,. soweit diese für notwendig erachtet werden und die Kosten durch das Unternehmen getragen werden."

Ich nutze den Wagen zur Arbeit. ca.100 km eine Strecke plus die private Nutzung. ... In meinem Arbeitsvertrag ist der Firmenwagen kein Bestandteil , vielmehr hat mich mein ehemaliger Vorstand damit gelockt , dass ich aus dem alten Werk mit in das 100km weit entfernte neue Werk mitkomme.

Liebe Ratgebende, wir arbeiten im Verwaltungsbereich einer Einrichtung im Gesundheitswesen (Krankenhaus). Die Arbeitsverträge unterliegt den Richtlinien der AVR.

Vom 24.05. bis zum 30.06. müsste ich dann eigentlich noch arbeiten. Da ich das aber nicht möchte, hat mir meine Firma 2 Optionen angeboten: Entweder unbezahlten Urlaub für diesen Zeitraum zu nehmen oder dass meine Kündigung schon zum 23.05.2023 akzeptiert wird, also gut 1 Monat früher als die im Arbeitsvertrag vereinbarte Kündigungsfrist.

Ich bin Deutscher und arbeite als Angestellter in Luxemburg. ... In meinem Arbeitsvertrag (unbefristet) gibt es keinen Hinweis, das die geleisteten Überstunden mit meinem Gehalt abgegolten sind.