4.406 Ergebnisse für arbeitsvertrag vertrag

Guten Tag ich habe eine dringende Frage: meinem Freund, seit drei Jahren Unternehmensberater mit unbefristetem Vertrag, wurde die Kündigung nahegelegt, da die Firma die Fluktuation erhöhen möchte und ihn jetzt aus persönlichen Gründen in den Bewertungen so degradiert hat, das er nicht befördert wird und damit das ungeschriebene Soll nicht erfüllt.

Die Überstunden sollen laut Vertrag eigentlich in einem 52-Wochen-Zeitraum abgebaut werden, in diesen fielen etwa 158 der genannten Überstunden. Üblicherweise und laut Vertrag sollen die Überstunden durch Freizeit, nicht finanziell ausgeglichen werden.

In meinem Vertrag steht: Die Arbeitszeit ist flexibel. ... Es steht aber nicht im Vertrag über solche Regelung.

Mitarbeiterin (seit 10/2002): Der Vertrag wurde im Januar 2006 zum 31.12.05 gekündigt und sie hat einen neuen Vertrag (mit gleichem Inhalt) der anderen Firma (B) des einen Gesellschafters erhalten.

Vertrag sind die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten (Widerspruch zur Auszahlung 2005).

Im Vertrag mit meinem Arbeitsgeber heißt es, dass jede Nebentätigkeit, egal ob entgeltlich oder unentgeltlich, der vorherigen Zustimmung des Arbeitgebers bedarf, was mir zum Zeitpunkt meiner Zusage zu dem Amt im Verein nicht bewusst war.

Wie sieht die Rechtslage aus in der Zeit, in der ich den alten Job gekündigt habe, der neue Vertrag unterschrieben ist, aber den neuen Job trete ich erst in ein paar Monaten an?

Mengenangaben sind in meinem Vertrag nicht enthalten.

In meinem Vertrag sind bei der Arbeitszeit 61 Stunden eingetragen, aber für die Mehr-/Minusstunden ist nichts angegeben.

(AG beschäftigt mehr als 15 AN; Vertrag besteht seit mehr als 6 Monaten) Aus familiären Gründen möchte ich so bald wie möglich diese Teilzeitarbeit in Elternzeit aufgeben.

Muss ich im Kündigungsschreiben fristgerecht und zusätzlich mit einer kürzeren frist kündigen oder bleibt alles beim alten und ich kündige fristgerecht mit der Bitte um vorzeitige Aufhebung des Vertrags?

Ich war schon vor Übernahme der Heimleitung in der Verwaltung mit einem ganz normalen AVR-Vertrag beschäftigt.

Für eventuelle private Fahrten sollte lediglich das Benzingeld zu entrichten sein, so der Vertrag.

Im Anstellungsvertrag wurde hinsichtlich der Vergütung folgende Regelung festgelegt, die für mich maßgeblich bei der Unterzeichnung des Vertrages war: "Ihr Entgelt setzt sich wie folgt zusammen: 12 Monatsentgelte à EUR xxxxxx 15% variable Vergütung = EUR xxxxxx Die variable Jahresvergütung ist abhängig vom Grad der Zielerreichung, der angegebene Betrag ist fällig bei einer Zielerreichung von 100%.

(Ich selbst habe einige Monate vor meiner Schwangerschaft meinen Vertrag auf Teilzeit geändert).

Der Vertrag sieht vor :" das Anstellungsverhältnis kann von jedem Vertragspartner mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende gekündigt werden".

Im Vertrag steht nichts von Krankmeldungen.

Ich war angestellter Recruiter bei der Creditplus Bank. Ergänzend zum Festgehalt erhielt ich eine Provisionsvereinbarung: ".... erhält 300€ bzw. 600 € pro Kandidat. Ab dem 2.

Sehr geehrte Rechtsanwälte, immer häufiger erlebe ich, das Unternehmen Mitarbeiter als Handelsvertreter, mit hohen Einkommensversprechen ködern. Durchgeknallte Konzepte werden auf dem Rücken von Mitarbeitern ausgetragen, die das Unternehmen nichts kosten. Leider benötigt es einige Zeit, manchmal Wochen, bis man genug durchsteigt um zu erkennen, das kein Geld oder nur geringe Einnahmen möglich sind.

Im Arbeitsvertrag des AN steht: Gehaltsveränderungen werden einmal jährlich verhandelt und vereinbart, erstmals neu mit April 2004.